Montag, 16. Dezember 2013

Feuertanz ,

16. - 23. 12. 2013
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305 
 (anklicken:  "Nachtansicht" groß)




Himmlische Wasserstände
über der  Murnauer Boje

von Montag bis Montag
(die wichtigsten)


16. 12 .  2013

und darauf  beruhend
Mundanomaniacs
Chronik der Zeichen und Zeiten
als
Himmel in Erde und Erde in Himmel spiegelnde
Himmelskonstellationen  der Nordhalbkugel

als Anregung zum Registrieren und

Beobachten poetischer Einschlüsse der Woche
und zum eigenen
 Vor - und Nachsinnen
über die
Gleichnisse des himmlisch Gegebenen


und mit der Mondbarke hinab den Fluß der Woche ...

Montag bis Dienstagabend
dass die Zwillinge auch fühlende Wesen sind dafür sorgt jeden Monat
2,3 Nächte  die Wege der Nachbarschaft hinuntertreibend
 die Mondbarke
 mit ihrer Ladung
 Impressionen
die wie schwimmende Eisberge
die Tiefen ihres Unterleibs
 den Zwillingen (und Jungfrauen) verbergen
die nur das Unterscheidbare zu unterscheiden haben


und
Mittwoch
Donnerstag und
Freitagmorgen
Ladungen des Fließensselber
 die Bäche und Ströme der Schwerkraft
  hinabtanzend
Räder in den Rädern

und ab Freitagmittag
bis Montagfrüh ist es fürs Nächtliche gut
auf etwas von all dem Nacht-Silber  zu verzichten
um nicht gefressen zu werden vom Gold
des Tages

Sonne aber
und Merkur in der zweiten Wochenhälfte
auf den Graden der Magie des
strahlenden Feuers
in seiner Mitte
seit 1603
auf allen diesen
wenigen machtvollen rote Graden
in ihrem ansteckenden Konzert 

ausgehend von den 26° Schütze
Sonne

und miterschütternd
Venus und
Mond
des Feuerelements

gemordet oder getanzt
in Schütze
und
Zwillinge
unseres gemeinsamen Welt- und Wasserspiegels
als
Verkündigung
und Weg



derweil
Mars an der Waage

bringend die neuen Anfänge auf die Waage
Doppelform des Lebens
die da wiegt
alle Tat und ihre Gegensatzpartner

allerdings Mars' großer Auftritt findet Zeit in der nächsten Woche während jetzt ...

er beginnt der große Rückzug der Venus
Herrin der Waage
vom unzugänglich firnigen Grat über dem Reich der Steinböcke
der lange Rückzug talwärts bis Februar und dann erst der erneute Anstieg der Göttin zur Metamorphose aus dem ungewohnt mageren Treiben in der Bergziegenherde unter die klaren Höhen der Fittiche des Wassermanns als stabiler Dienstvogel des Menschengottes
"Liebe" genannt

während das Neptunkind in den "Fische" geheißenen  Höfen des Wasserschlosses träumt ...
tritt derzeit  – einmal alle fast dreißig Jahre -  der alte Vater an das Neptun - Kindbett der Erde
 ewige kindlichen Wasser die an die trocknen  Strände der Erwachsenen schlagen
Asyl  in den Phantasien der Dichter und Schneider  und Mütter findend
hier trennt Saturn um der Bilder des Rettenden willen
die Maske vom Gesicht

… und der Sohn des Vaters - Jupiter, Füger und Erzieher der Zeitlichen - reist weiter als nächtlicher Passagier auf der Mond-Barke nun, wie eingangs beschrieben zunächst in den künstlichen Zwillingen

... und mit Merkur in der ersten, der Lufthälfte der Woche,  ist man und frau zu Gast bei der schöngeflügelten blauen Venus zu Beginn und beim frisch geschlüpften kollektiven Ei des blauen Neptun in der Wochenmitte …

bevor dann dem bei Sonne beschriebenen – einmal im Jahr-Feuertanz von „Hingabe“, „Lust“  und „Genuss“  mit roter Sonne, roter Venus, rotem Mond  -  als Zeuge bei der Offenbarung des Väterlichen beigewohnt werden kann
so wahr der Himmel mit seinen Lichtern den Irdischen über ihren Erdhälften leuchtet.

Geschrieben am 15.12.2013, gespeichert: UTC 14:02, gepostet UTC: 15:17



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