Montag, 28. Februar 2011

28. 2. - 7. 3 . 2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)


Die Konstellation der Woche


9 – 16,1° Sonne in Fische, das Herz der Welt schwanger mit dem Weltkind.

11,3° - 24,8°  Merkur, das Hirn im Vertrauen in irgendein Wunder Gottes.

27,5 – 5,8° Venus vom Steinbock am Mittwochmorgen in den Wassermann; die Spaltung – endlich – im Stamm.

3,9° - 9,4° Mars der Zorn in Fische, die Welt, schwanger mit dem Austreiber.
 7,5° - 9,1°  Jupiter im Widder, Söhne im Aufbruch, aber auch: die Durchsetzung des Versöhnenden in der Gestalt des Runden.
16,3° - 15,9° Saturn in der Waage, göttliche Sittenpolizei, Öffentliches
trennend von Privatem.
 29,3 – 29,7° Uranus in den Fischen, der in der himmlischen Placenta geborgene Mensch.

28,8 – 29° Neptun noch im Wassermann, das Weltenkind  bei den Frommen.

 - 7,2° Pluto im Steinbock, die  Seelen bei den Vätern


Ereignis: Mittwoch: Venus in Wassermann

Vereinigung der Resonanzen von Pluto  und Jupiter
Fügungen und Formen in der Zeit:
Eine mythische Wende,  es entsteht aus Stämmen die Verbindung zu einem Volk in den
gemeinsamen Opfer zum
Großen Runden

Und der ganze Planet darf Zeuge sein

Der Mensch ist immer 1+2+3+4

Königstransite

Am Mittwoch Venuslicht vereint mit dem Licht des blauen Mars,  der Energie des Luftelements seit 1980 im Wassermann
Am Donnerstag Mars der Austreiber im Licht des Erdelements: Mars + olivfarbener Pluto auf 6,8° Fische, in Opposition zum roten Neptun auf 6,8° Jungfrau.
Mit den unsterblichen Seelen der Erde, virtueller Erdpluto,  vereinigt sich Mars der Gegenwart im Stolz der Jungen, die sich mit den Alten verbinden im Erbe für die Kommenden.

Kommentar

All diese Wochenroutine, wenn vom Zeichen ins Wort übersetzt wird, was kommen will, erlaubt, das Undenkbare zu denken. Was nie erfahren wurde, dafür existiert ja im Bewusstsein kein Wort, es ist  namenlos wie ein ungeborenes Kind. Wer da meint er wüsste den Namen schon vorher, der bekommt kein Kind  sondern eine Idee.
Nie kann das Bewusstsein daher prophezeien.
Das Unbewusste hingegen weiß mehr – es ist nicht auszuschließen, dass es alles das weiß,  was Gott weiß – ohne, ebenso wie Er, es zu wissen (Hiob!).
Wir sind träumende Götter - auch
Kinder des Höchsten und der Tiefe in  vollendeter Mischung.
Dem Unbewussten kann zuweilen daran gelegen sein, ins Bewusstsein einzudringen, historische oder sogar mythische, jedenfalls psychische  Wellen ergießen sich dann und erfassen den Menschen in den Formen der soziale Rudel und  Herden.
Dann ergießt sich die Schmelze der  Äonen.
Und wenn der Geist der Väter die Muslime der Gegenwart ergreift dann ist es nicht zuletzt der Geist der Unerschütterlichkeit im Kampf und der Milde nach dem Sieg, der von 612 – 750 einhundert vierzig Jahre lang die Welt formte.


Gespeichert: 28.2.2011. UTC 16:22, gepostet: UTC : 16:34.

Ps:
Zu seinem heutigen Geburtstag sei beglückwünscht der große Astrologe Wolfgang Döbereiner. *1928

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