30. 5. - 6.6. 2011
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)
Zeichen und Zeiten
8,3 - 15° Sonne in den Zwillingen
das Herz der Welt hat die Herden und Parteiungen verlassen und erforscht nun die Regeln der Nachbarn
Leiber und
Seelen
Mischungen dieser Welt
von gröbsten bis zu feinsten
nach den Rezepten der unbekannten Gottheit
erleben:
22,6 – 6,5° ° Merkur vom Stier in den Zwilling
Wandergott wandernd durch die Gemeinden Abschied nehmend von den Parteiungen der Geburt
einwandernd die Weltweite der Wege und Verfahren
der guten, wie der schlimmen
17,1 – 25,6° Venus wo was zusammen geht
im Stier
ungestörtes Vereinnahmen
13,9 – 19,1° Mars im Stier
Anfänge in der Stadt
Frühling in den „Mauern“ und Versicherungen
Neue Sauger
28,8 – 0,3° im Widder: Jupiter
vollendet strahlend den Auftakt der Versöhnung
Nicht Ereignisse sind konstelliert sondern Bereitschaften
Zeichen und Zeiten
8,3 - 15° Sonne in den Zwillingen
das Herz der Welt hat die Herden und Parteiungen verlassen und erforscht nun die Regeln der Nachbarn
Leiber und
Seelen
Mischungen dieser Welt
von gröbsten bis zu feinsten
nach den Rezepten der unbekannten Gottheit
erleben:
22,6 – 6,5° ° Merkur vom Stier in den Zwilling
Wandergott wandernd durch die Gemeinden Abschied nehmend von den Parteiungen der Geburt
einwandernd die Weltweite der Wege und Verfahren
der guten, wie der schlimmen
17,1 – 25,6° Venus wo was zusammen geht
im Stier
ungestörtes Vereinnahmen
13,9 – 19,1° Mars im Stier
Anfänge in der Stadt
Frühling in den „Mauern“ und Versicherungen
Neue Sauger
28,8 – 0,3° im Widder: Jupiter
vollendet strahlend den Auftakt der Versöhnung
R- 10,5° Saturn in der Waage
In diesen Graden
Verbindungen
die Zumutung des Gerichts erfahrend
und des
die Zumutung des Gerichts erfahrend
und des
Richters
immer noch auf dem Rückweg
einer Revision
immer noch auf dem Rückweg
einer Revision
gewisser Fundamente
vermeintlicher Liebe
3,9 - 4,1° im Widder: Uranus
vermeintlicher Liebe
3,9 - 4,1° im Widder: Uranus
Der Mensch ergriffen von Seiner
Güte unter freiem Himmel
und
gefeiert mit den Kindern
0,9° Fische
Neptun
das Weltenkind Seele
in göttlicher Rührung
und schließlich
und
gefeiert mit den Kindern
0,9° Fische
Neptun
das Weltenkind Seele
in göttlicher Rührung
und schließlich
R7,3 – 7,1° Pluto im Steinbock
der Geist der Ahnen als Ankläger und als Anwalt der noch Ungeborenen
der nun langsam seinen Platz einnimmt in der Mitte über
dem Richterkollegium von 3 Göttern
(und Dämonen)
Uranus zur Linken und Saturn zur Rechten
wartend auf kommende kardinale
Fälle.
Ereignisse:
Merkur wandert durchs Quadrat mit Neptun
Aufgerufen als Anwalt der Unschuldigen
Königstransite:
Q-Woche – Äonenzeit – virtuelle Elementegottheiten
Woche zweier äonischer Anfänge:
Q-Woche des Mars
er eint sein Licht auf
14,1° Stier mit dem virtuellen Licht des Feuer -Uranus
und öffnet dabei die Tür für Schöpfungen aus dem Feuer
und auf 16,8° Stier mit dem virtuellen Heizer Mars des Erdelements
öffnet er die Tür für das starke Licht der Impulse
Neptun bis 0,9° Fische, das Weltenkind
daheim im Schoß der Güte
Gespeichert: 30.5.2011, UTC 12:52, gepostet: UTC 17:05
>>Nicht Ereignisse sind konstelliert sondern Bereitschaften<<
AntwortenLöschenLieber Mundanomaniac,
sehr zutreffend von Dir formuliert!
Wir sollten uns immer vor Augen halten,
daß wir keinem blinden Fatum ausgeliefert
sind.
Auch Rudolf Steiner betont stets, daß
"die Sternen-Wesenheiten nur impulsieren",
im heutigen Zeitalter.
In urfernen Zeiten war dies etwas anders,
da damals das Menschengeschlecht
weitaus mehr von den Sternen geführt wurde
('geführt werden mußte').
Je mehr wir von eigenem Bewußtsein
(das wir aber aktiv erlangen müssen)
ergriffen sind, desto geringer wird der
"Sternen-Einfluß" werden.
Und dann werden wir in der Astrologie
etwas anders verfahren:
Nicht was der Kosmos zu uns hereinstrahlt,
sondern was unser Geburtsbild in den
Himmel zurücksendet,
das wird wesentlicher werden.
Eine gute Woche
wünscht
Mythopoet
Lieber Mundanomaniac,
AntwortenLöschenda ich seit langer Zeit fast täglich Deine Seite mit Interesse aufrufe, habe ich mich dazu entschlossen, auch einmal einen Kurzkommentar zu hinterlassen.
Auch mit dem Hintergrund, dass Du Dich nicht immer so "einsam" fühlen musst...;-)
Deine Texte und Beschreibungen sind - im Vergleich zu vielen anderen Seiten - völlig anders. Und das auf fast "mystisch" anmutende Art und Weise. Auf jeden Fall ist es kein "Einheitsbrei". Den man leider so oft im Netz findet.
Anfangs konnte ich mit dem "Stil" Deiner Worte und Sätze, ganz besonders im Hinblick auf die Bezugnahme zu den "Königskonjunktionen" nicht sehr viel anfangen.
Inzwischen schätze ich Deine "bildhaften" Planetengradbeschreibungen ungemein. Ganz besonders deshalb, da ich darin von mal zu mal mehr Parallelen zu ganz konkreten Ereignissen meines eigenen Lebens festmachen kann.
Ist aber auch kein Wunder. Denn ich habe meinen Mond auf 8 Grad Fische...;-)
Ganz liebe Grüße und mach' weiter so...
Astrophil
PS: ein kleiner technischer Hinweis
Deine Vorschau des Kommentartextes funktioniert nicht.
Lieber Mythopoet, lieber Astrophil,
AntwortenLöschenmir scheint, in der astrologischen Öffentlichkeit gibt es zu Hauf Döbereiner-Versteher. Wenige aber gehen, wie Ihr, gedanklich darüber hinaus. Dabei hat Döbereiner so viele Wege unbegangen gelassen, hat sie nur angerissen, wie z.B. Königskonjunktionen.
Warum gehen so wenige in Eigenforschung über die Ansätze bei Döbereiner hinaus?
Dabei ist doch die Betrachtung unserer großen Rhythmen, von den ~800-Jahren der Königskonjunktionen bis zu den 7 Jahren/Monaten ihrer Septare unerlässlich, um die Wandlungen, die uns ergreifen (werden) zu verstehen.
Kannst Du denn immer noch mit meiner "Bezugnahme zu den Königskonjunktionen" wenig anfangen Phil?
Liegt es vielleicht auch daran, dass ich etwas nicht "richtig" mache in der Darstellung?
Übrigens Astrophil, die neue Welt, die da heraufdämmert erscheint mir schon lange unter dem Stern der Philimokratie, daher eine Extra-Freude, Deinen Gruß zu empfangen und dass meine
'Planetengradbeschreibungen' dem astrophilen brauchbar zu sein scheinen.
Die Störung der Kommentarfunktion (danke für die Meldung): von der Vorschau gibt es kein Zurück zum Kommentar. Klickt man nicht auf "Veröffentlichen", ist der Kommentar verloren. Das meinst Du doch, oder? Ich werde mich darum kümmern.
Euch heute noch eine schöne Himmelfahrt mit dem Mars auf dem Heizer Mars der Königskonjunktion Erde heute
wünscht Mundanomaniac
Lieber Mundanomaniac,
AntwortenLöschennein, Du machst schon alles "richtig". Ein jeder, so auch ich, holt sich halt das heraus, womit er am meisten anfangen kann. Und das ist durchaus von Woche zu Woche unterschiedlich.
In dieser Woche halt bei mir persönlich ganz besonders prägnant schon alleine Deine Überschrift:
"Die Türen werden aufgesprengt".
_____________________________________________
Zu Deinen Worten und der Fragestellung:
"Warum gehen so wenige in Eigenforschung über die Ansätze bei Döbereiner hinaus?
Dabei ist doch die Betrachtung unserer großen Rhythmen, von den ~800-Jahren der Königskonjunktionen bis zu den 7 Jahren/Monaten ihrer Septare unerlässlich, um die Wandlungen, die uns ergreifen (werden) zu verstehen"
_____________________________________________
kann ich nur anmerken, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass viele - und manchmal ganz besonders die "beruflich beratenden" - Astrologen oft nicht einmal im Stande sind, ihr eigenes Radix samt Beobachtung von schlichten Transiten der Langsamläufer (in Bezug zu Radix und Schnelläufern) richtig einzuschätzen, korrekt zu bewerten bzw. themenmäßig zu integrieren.
Das hat meiner Beobachtung nach vielfach auch mit einem "Egoproblem" zu tun. Und mit den eigenen "Schatten", die diese sehr oft nicht wahrnehmen wollen oder können.
Wie sollen sie dann die großen Rhythmen und die querverweisenden Gesamtzusammenhänge verstehen ?.
Noch dazu glaube ich, dass die "Astrologie" am allerbesten dann Ergebnisse (in den Bereichen Erkenntnis und vor allem der Selbsterkenntnis) liefert, wenn man sich ihr ohne besondere Absicht oder gar mit der Not eines "Gelderwerbs" nähert.
Mir hat einmal vor vielen Jahren jemand zu diesem Thema gesagt:
"Neptun muss frei fliessen".
____________________________
Und dem kann ich mich nach wie vor nur anschliessen.
Ein schönes Wochenende wünscht
Astrophil
PS: bezüglich der Vorschau ist es so, dass es eigentlich keine gibt. Es erscheint nach dem Drücken unter dem Button "Vorschau" ein roter Klecks. Und man sieht dann lediglich wieder das Eingabefeld. Ind dem man weiter schreiben kann. Und verlieren kann man den Beitrag auch nicht. Denn ich kopiere ihn zuerst vorsorglich in meinen Zwischenspeicher. Nach dem Absenden (Druck auf "Kommentar erstellen" verschwindet der Beitrag dann offenbar bis zu dem Zeitpunkt, in dem Du ihn freischaltest.