Montag, 18. Juli 2011

Unterscheidung und Morgentraum des Geistes

18. - 25. 7. 2011

unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)






Wenn irgendwann, dann in diesem Monat wo Sonne, das spendende Ich, die Uferlandschaften des Krebs bescheint  wenn irgendwann, dann scheint es jetzt angebracht von  Mond zu reden. Mond taucht unter meinen „Zeichen und Zeiten“ gewissermaßen hinweg, wie der Alltag unter uns im ständigen Strom hinweg taucht.
Mond ist stets da, aber nicht meditiert sondern namenlos gefühlt
Ihn mit einer rätselhaften Frau zu teilen ist das größte persönliche Abenteuer eines Mannes.  
Sich wie ein Rasen stets erneuernde rührende Liebe verbirgt sich,
dieses Wunder,  gleich lebensfetten Wiesen
im Uferbereich steter Ströme des Alltags.
Mond, Brunnen der nie versiegt
fließt in jedem Mann, dem Gott es gegeben hat
eine Frau in  Liebe zu beschenken mit rätselhafter Labe.

Mond  3,4° Fische ruft jetzt Erdmond von 1802 zurück.



Meditation der
Zeichen und Zeiten



25,1 – 1,7 ° Sonne Herz und Kraft der Welt und des Menschen
sich zu verschenken


in der letzten Woche über den schattigen Gründen des Krebs
wo  verborgen in den Falten des Alltags
zärtliche Katarakte
und finstere  Rasereien
warten


... endliche Leiber darin
und darum
Rührungen unserer Seelen
und Mischungen
beider Welten
von gröbsten zu feinsten

nach den Rezepturen der Zeiten


21,8 – 27,9°
in Löwe mit den freiwilligen,
 den souverän sich Verschwendenden
 unterwegs als Erzieher und Erzähler
Heil Dir
Wandergott Merkur

16,9 – 25,9° 
in Krebs
wurzelnde und wägende Venus
beladene  Herrin der Ernten und Erzeugnisse Heil Dir in Deiner
 Hingabe an Stadt und  Dorf der Menschen

18,9 – 23,7° Mars  Austreiber reinigend
die weltweiten Augiasställe der Zwillinge
Heil Dir auf allen
Kontinenten



7,4 – 8,3° im Stier
Jupiter
 Füger der Rätsel Gottes in die Geschlechter
 der Erde


11,4  - 11,9° Saturn
Prüfer und Richter  der Geister
im Zeichen der Waage
neue Urteile anpflügend auf den Äckern der
Liebe

R 4,5° Uranus im Widder
Mächtige Zeitschwingen
über junger Menschenbrut
sprengen sieben Jahre lang
faulen Geist
aus der Zeit

Allzeit
feiernd mit den Kindern
Neptun
im unbekannten Gegenstrom
R-0,3 ° Fische
Auftauchend
aus der Tiefe
reine Welle zurück ans Licht

R -5,5° Pluto im Steinbock
die Toten und die Ungeborenen
als Prüfer
und Richter
der Geister


Ereignisse:

Pluto und Uranus
der Priester und der Gottesfromme
weiterhin in der Zwiesprache
wie der Winter mit dem Frühling


Königstransite:

eine K-Woche ist eine
Woche in der Lichter oder Planeten des Tages
 Konjunktionen mit unserem Elemente -Äonen - Leben haben.
 Äonenzeit  ist, wenn wir und mit uns ein Planet oder Licht des Tages in eine Konjunktion mit einer der (virtuellen) Gottheiten der vier Elemente treten.

Diese Gottheiten fassen die  12 Wahrheiten der Zeit, die in ewigen Rhythmen immer wieder neu in jene Zeiträume geboren werden,  welche die Ordnungsgestalten der vier Elemente erfüllen.
Die derzeit lebenden Ordnungsgestalten der Elemente sind an ihren vier Geburtstagen, den Königskonjunktionen, zur Welt gekommen.

Wie schon am Sonntag im Erdgeburtstag Sonne  des Tages mit Sonne der Erde tanzte, so tust Du es Sonne des Tages Dienstagabend mit  Merkur der Erde
im hellen Licht der Unterredung
mit der Klugheit der Unterscheidung.

Und Du Venus des Tages feierst am Sonntag mit Erdsonne das Fest von Reichtum und Verschwendung.

Aber Ihr Kinder Gottes
dort  tief in der Schwangerschaft des Himmels
Neptun
Gottes Liebe zu seinem Geschöpf
bei Dir grüner Mars
Frühlingsstrom
am Morgen
der träumenden Wasserwelt.


 
Gespeichert: 18.7.2011, UTC 13:08 gepostet:UTC 13:54

1 Kommentar:

  1. EMAILLE

    Lieber Mundanomaniac,

    eine geschätzte Astrologin wies ich auf
    Deine neuesten Beiträge hin mit dem Vermerk:

    "Wird immer schwieriger,
    ihm gedanklich noch folgen zu können.."

    Ihre prompte Antwort:

    "Da hast Du recht, vielleicht schreibt er auch so schwierig, DAMIT man ihm nicht folgen kann, oder er dichtet einfach vor sich hin - so wie jemand vor sich hin singt?
    Es würde mich interessieren, mal mit ihm zu reden, so ganz prosaisch am Kneipentisch :-) Es gibt ja Menschen, die reden ganz anders als sie schreiben, oder denken anders, als sie reden... das ist meistens nicht bewusst und ein interessantes Beobachtungsfeld."


    -Ja, das hätte was für sich,
    so ein Treff am Kneipentisch!

    Doch leider: (B)onny is over the ocean..


    Mit besten Grüßen
    Mythopoet

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