Montag, 24. September 2012

Paradoxien der Gesundung

24. 9. - 1. 10.  2012
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
( Anklicken vergrößert)



24. 9. 2012
Himmlische Wasserstände über der Murnauer Boje

(fast alle)
Meditation von Zeichen und Zeiten
Neueste Meldung über himmlisch - irdische Spiegelbilder



Sonne 
an der Bilderwaage
 im Anstieg auf die Höhe der Resonanzen
von zwei Wochen mit

Uranus und Pluto
in der Begegnung mit ihren Bildern
von Zorn und Begeisterung

 
Sonne  in Opposition und Austausch nun mit Uranus
dem freien himmelsfernen
unsichtbaren  Schöpflöffel des Geistes
über  der Erde

der Himmel aber
so erkennt das Menschenbewusstsein
reicht bis zu den Knien
und den Sprunggelenken
der Tanz weiß es
darum sei Uranus nahe um uns

nahe dem Herzen
und mit ihm aller Menschengeist
um Knie und Knöchel

und Sonne  unter der Hut des Himmels
und den 12 Namen des Saturn
im Quadrat  mit Pluto
dem Weber der Toten und Ungeborenen

Sonne mit Menschengott und Totengott
Herzgott mit Geistgott und Bildgott
gemeinsam in Freiheit
Lust und Thronhöhe

im Streit in niederem und Gemeinsamkeit in höherem Sinne

die Hoffnung erhaltend auf Gesundung
diese Woche nun in Resonanzmischung
durch Begegnung
mit liebender Verschwendung
Sonne
Herzgott
an der Waage
in der Lust zur

Umschlingung mit Luna

 




und mitten in der Woche
einmal im Jahr
 Sonne in der Grandola-Konstellation
 in der Menschen-befreienden Resonanz des virtuellen Uranus des Erdelements und der virtuellen aufständisch Kämpfenden im Zeichen vom Mars des Feuerelements





derweil das untere göttliche Wesen des Luftelements

Merkur 
klassisch ägyptisch

als  Schreiber

an der Waage weilt ...




und

Venus schweift  in Löwe auf den Spielplätzen der

 Verausgabung von Kraft in gemeinsamer Resonanz mit

Mars dem Zorn
in Skorpion

dem  Wächter der Mitte



Venus Herrin über das Gericht der Waage
nun besonders geehrt durch
 Anwesenheit des Königs Sonne
des Lebens
Anwesenheit des Schreibers Merkur
der Urteile
 Anwesenheit des Hüters Saturn
der Maße und Namen

Zeit großer Urteile am Himmel
Zeit großer Verausgabung auf Erden
Zeit des großen Paradoxes

Venus vereint also ihr Licht
am Donnerstag mit dem virtuellen Licht
jener Erd-Venus vom 17. 7. 1802
als Saturn und Jupiter sich in der Königskonjunktion in einem Zeichen des Erdelements vereinigten
Paradoxer himmlischer „Auftrag“ der
Venus auf 26,1° Löwe
die Reserven der Erde  dem Ausleben des Herzens darbietend
das Herz aber ist
der Spieler


Und immer gilt die himmlische Aufführung, wie wenig Irdische sich unter der Bühne auch eingefunden haben mögen zu bewusster Betrachtung und Zeugenschaft. "Wessen man sich aber nicht bewusst ist, damit ist man identisch", erkannte Carl Gustav Jung.  Wie fatal ist es, dieses himmlische Paradox für 775 Jahre? Diese Erd-Venus, als Stier-Herrin der Minen, Lagerstätten, und Herden  in Löwe:   sie weilt dort gleichsam am Spieltisch des Herzens,  unentwegt spekulativ sich verausgabend, stets auf dem Weg zum Bankrott für weitere 563 Jahre.
 Als Planet am Himmel zeigt sie die Macht von Archetypen an, bezeichnet diese Macht, als "Stier" und "Waage", tief aus dem  Unbewussten unserer Psyche  kollektives Schicksal zu steuern im Sinne von Vorräte-Sammeln und Gerecht - Teilen.
Und durch den Standort in Löwe sind es ausgerechnet diese realistischen "Venusier" unter uns, die, aus dem Unbewussten gezwungen, dem Spieltrieb des Löwen als "Zocker", wie sie heute genannt werden, unterliegen. Die fatalen wirtschaftlichen Krisen und  Zusammenbrüche seit dem 19 Jahrhundert, waren alle Folgen von Spekulationen im Börsenspiel und im Staats-Macht-Spiel.

Nur Bewusstheit kann von diesem kollektiv fatalen Zwang freimachen – nicht von dem Paradox der Archetypen an sich, sondern vom damit identisch-Sein-Müssen. In menschliche Verhältnisse übersetzten lautet das Paradox: geizige Sammelgier und Verschwendung gleichzeitig in  in derselben Brust . 
Wir als menschliche Gesellschaft haben noch einen langen Weg zu gehen mit dieser Erdvenus auf 26,1° Löwe, bis ins ferne Jahr 2577. Werden wir an unserer astrologisch/psychologischen Unbewusstheit zugrunde gehen?
Im unbewussten Geist des Menschen liegen, so glaube ich,  genügend liebevolle Pläne, das vorliegende und alle anderen Paradoxe im höheren Sinne zu versöhnen  bereit und warten aufs Erwachen im Bewusstsein.

Und überhaupt
da ist ja noch die  gemeinsamen Resonanz der
aktuelle  Venus im Widerstand mit dem aktuellen Mars im Angriff
im Streit von Spiel und Wächteramt
von Lust und Verzicht
auch hier hilft nur Bewusstheit
sonst schließen sich Werk und Lust aus


und


das Werk und sein Wächter im Skorpion-Reich der Bilder
erfahren am Sonntag auf der Bühne der 

Königskonjunktion vom 24.12.1305  im Wasser- Element
in der Vereinigung des virtuellen Lichts der Wasser-Venus auf 26,2° Skorpion mit 

dem Licht des aktuellen Mars einen Moment
wo Frühlingsstürme das frühe alte Eis schmelzen lassen und mit ihm die strengen Bande die seit 707 Jahren die Städte und Fluren des Gefühls in herbstlich erstarrten Bildern gefangen halten

und
Jupiter hält zu Mitte der Zwillinge seine Reise langsam an um sich noch einmal zurück zu wenden bis  weit in das zweite Viertel der Zwillinge von wo er ab Februar die Sommerspur dieses Jahres noch einmal nach wandert, dabei das ewige Maß des Vaters  mit dem sohnhaften Licht des Bewusstseins versöhnend

während
in den Meeren des Unbewussten sich Neptun  Weltenkind noch einmal dem Mars des Wasserelements und  Schock der Meere auf 0,3° Fische nähert wo er im letzten Jahr Zeuge wurde der Entspannung vor Fukoshima


Gespeichert: 24.9.2012, UTC 14:33, gepostet: UTC 15:26



10 Kommentare:

  1. Lieber M.M..;-)

    Wieder einmal phänomenal, Dein Beitrag !. Ich persönlich finde fast jede Woche einige individuell unglaublich gut passende Pasagen....

    Diesmal mein persönlicher Schlüsselsatz:
    ______________________________________

    die Hoffnung erhaltend auf Gesundung
    diese Woche nun in Resonanzmischung
    durch Begegnung
    mit liebender Verschwendung
    Sonne
    Herzgott
    an der Waage
    in Umschlingung mit Luna
    _______________________________________

    Nach dem transformierenden "Höllentrip" (vorige Woche) in die eigenen "Untiefen" (inkl. Ängsten, Befürchtungen usw.) scheint sich nun dieser Satz diese Woche ganz locker zu erfüllen..:-))

    Besten Dank und liebe Grüße
    Astrophil

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  2. Astrophil

    ich habe das Ganze noch einmal überarbeitet heute Vormittag. Es musste einiges, besonders die Erdvenus in Löwe und ihr Vabanquespiel, noch klarer herausgearbeitet werden, weil sie in meiner Betrachtung die Schlüsselmacht darstellt in der ganzen zeitgenössischen Misere.

    Danke für Deine Aufmerksamkeit und Mitfreude über die angesprochene Gesundung, möge sie, pars pro toto, vielen vergönnt sein.

    MM

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  3. Nach intensiven Erlebnissen (virtuell - nicht konkret/ real) während der letzten 14 Tage ist dies nun mein persönlicher "Schlüsselsatz".

    Nach Durchgang durch die "Höllenfeuer":
    ____________________________________________

    Und durch den Standort in Löwe sind es ausgerechnet diese realistischen "Venusier" unter uns, die, aus dem Unbewussten gezwungen, dem Spieltrieb des Löwen als "Zocker", wie sie heute genannt werden, unterliegen.
    ____________________________________________

    Und ich bin immer wieder aufs Neue demütig erstaunt, wie mir Jupiter in seinem Lauf durch die 12 Häuser wieder einmal in allerletzter Sekunde geholfen hat....

    In kooperativer Zusammenarbeit mit Uranus, der in einer gewissen Entscheidungssituation "blitzartig" Erkenntnisse aus einem diffusen Nebel der Unklarheiten und dumpfen Begierden des Gegenübers in mein Bewusstsein aufsteigen ließ...

    Mit aufrichtigem Respekt vor Deinen "astrogeschichtlichen" Forschungen...

    Astrophil

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  4. Lieber M.M...

    Um meine massiven virtuellen Konstellations - Erlebnisse (durch puren "Zu - Fall" ausgelöst) - samt den dadurch initiierten Emotionen und den daraus (wieder durch "Zu - Fall" ausgelöst) resultierenden "innerlichen Bewusstwerdungssübungen" - musikalisch & optisch abzurunden, möchte ich einen Link platzieren:

    Lucia Popp -- The Queen of the Night, 1969
    __________________________________________

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pDUyA-fVie8

    "Der Hölle Rache" aus Mozarts "Zauberflöte"...
    ______________________________________________

    Kürzer und prägnanter könnte man es nicht ausdrücken...;-))

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  5. Falls Du es für den Gesamtzusammenhang als "passend" empfinden solltest, lieber M.M....

    Noch ein Zitat:
    ___________________

    "Lasst euch nicht aus euch SELBST vertreiben.
    sie werden euch zu Markte tragen und verbrauchen."

    Michel de Montaigne
    ___________________

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  6. (Sar)astrophil möchte ich fast sagen ...Deine Bekenntnisse.
    Sie bestätigen mich in dem, dass ich in Abweichung von den üblichen astrologischen Prognosen, die Haupt- und Staatsaktionen bei meinen Wochenschauen,links und rechts liegen lasse, und die Vielfalt aller möglichen anonymen privaten Wunder vor den "halbgeschlossenen" Augen habe.

    Was mir nun mit Deinen Andeutungen aus dem Geist meiner fernen Stadtgeliebten, Wien, entgegen kommt, fassen kann ich es noch nicht... aber, indem es Impulse aufnimmt, die auszudrücken mir anscheinend gegeben ist, scheint etwas Neues zu entstehen, das keiner bewussten Erwartung entspricht.
    Sehr besonders ist das, eine unverhoffte große Freude, die ich sehr gerne mit Dir und den anderen in Satis weiträumigen Salon teilen mag.

    Verzauberte Grüße von Murnau nach Wien ...

    MM

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  7. Es freut mich sehr, lieber M.M,

    dass ich auf Deiner Seite manchmal etwas beitragen darf und kann.

    Zur "fernen Stadtgeliebteb" noch ein Wort:
    __________________________________________

    Behalte sie so in "Erinnerung", so wie Du sie einst kennenlerntest....

    Denn sie ist nicht nur "älter", sondern vor allem "häßlicher", "verbrauchter" und vor allem "unfreundlicher" geworden. Und ihrer einst verträumten prächtig schönen Vielfalt durch zerstörerische Aktivitäten aller Art zunehmend beraubt.....

    Architektonisch, kulturell, planerisch, verkehrstechnisch und auch sozial - menschlich....

    Nur die Bilder von einst, im Herzen getragen, sind unlöschbar...

    Ganz liebe Grüße
    Astrophil

    PS:

    Seit Jahren schon vernimmt man immer wieder auch Gerüchte, dass sogar die grünen Weinberge zwischen Sievering und Grinzing, bis hinauf zum Kahlenberg, dem "Gott Mammon" geopfert werden sollen. Und viele urig gemütliche Heurigenlokale, die Du wohl einst besuchtest, gibt es längst nicht mehr...

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  8. Auch mich freut, lieber Astrophil,

    dass Du die Gelegenheit ergreifst, hier mit Deinen Gedanken die Seite zu beleben. Fühl'
    Dich auch frei, wo es sich ergibt, Stellen bei mir zu hinterfragen.

    Zu Deinen Bemerkung zu Wien: sie haben mir erneut den Gedanken nahe gelegt, wie schwer es doch für Schütze-Aszendenten mit ihrem weiten und hellen Gesichtskreis sein muss,an den vielen Altären des Mammons vorbei zu schauen, die sich dämonisch glitzernd in Stadt, Land und unser Leben fressen ... wie schwer muss die Last sein, die dieses Wachsein täglich der Psyche auferlegt.Ich mit meinem Krebs-Aszendenten könnte sie nicht ertragen. Nach meiner täglichen virtuellen Welt-Rundschau brauche ich lebensnotwendig die "Dunkelheit" der immer erneuten Rückzüge in die Höfe und Höhlen der Idylle, die durch meinen Standort "vor den sieben Bergen" in der Postgasse auch lebendig und greifbar sind.

    Als ich 1999 in Wien war, da habe ich mich nach meinen Streifzügen in die Innenstadt mit ihrem imperialen Marmor-Wahnsinn auch in die Nussdorfer Idylle
    http://www.kierlinger.at/tradition/weinbau_in_wien/
    zurückgezogen oder in die großzügigen Innenhöfe der Döblinger Gemeindebauten (Karl-Marx-Hof u.ä.)die für mich lebenskräftige Idyllen waren und keine verlogenen Kitschpostkarten.

    In diesem Sinne folge ich auch der Idylle am Himmel, wie sie sich in meinem Gemüt als Zeichen und Zeiten einstellt - als reine und unentstellte Natur - und, von mir ausgehend stelle ich mir so manchen Leser vor, wie er/sie vom täglichen WWW erschöpft und angewidert, froh ist, hier auf diesen Seiten in Ruhe und unverbrauchter Zuversicht bildlich Atem schöpfen zu können ... und dabei auch Seelen wie Sati's und Deine vorzufinden.

    Dir und allen Lesern ein tröstliches Wochenende wünscht

    Mundanomaniac


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  9. Nein, nein...

    Der Schütze AC hat sich in seiner Jugend fast maßlos in den Weiten der Welt herumgetrieben. Und hat unglaublich viele bunte Bilder und prägende Eindrücke gesammelt. Von Ländern, Städten, Wüaten, Wäldern, Menschen und Begebenheiten...

    Welche der "Mond in Fische" (samt Merkur/Venus in Krebs) - falls ihm wirklich einmal langweilig werden sollte - jederzeit vom übergroßen Speicher behende und konkret abrufen kann..;-)

    Und zum Glück wohne ich in einer der von Dir erwähnten - doch noch vorhandenen - "lebenskräftigen Idyllen" Wiens. Nicht direkt an einer "Verkehrshölle" gelegen...

    Schöner als der Karl Marx Hof. Samt Innenhof, hohen Bäumen, kleinen Vorgärtchen und mit im Grunde recht netten und sehr ruhigen Nachbarn unterschiedlichster Herkunft....

    Und so kann ich in Ruhe - je nach Lust und Laune - meine Gedanken und Empfindungen frei fließen lassen. "Innenreisen" statt "Außenreisen", gewissermaßen. Auch dank gewisser Teile des von mir besuchten Internet.

    Und in die Gegenden des fast allerorts grassierenden "Wahnsinns" - mit oder ohne Marmor - begebe ich mich nur mehr sehr selten. Wenn überhaupt. Und dann nur ganz gezielt. Und vor allem nur ...KURZ..;-))

    Ein schönes Wochenende wünscht auch
    Astrophil

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  10. Ich zitiere myself (leicht erweitert): "Mein mögliches Erkennen, und das gilt für uns alle, hat aber den ständigen Umgang mit dem wahrgenommenen Rätseln zur Voraussetzung." und "Wenn ich nicht das Mundane Tagebuch schreiben würde, hätte ich nie die Chance, die Tiefen, (nicht nur) der Astrologie ("der Gottheit") vorzufinden, zu sortieren und zu offenbaren, wie es mein Merkur im neunten Haus in Wassermann lustig findet." Damit hat natürlich zu tun, dass Mundanomaniac seine Kontonummer ins Blog stellt. Denn es ist es ja so, das das Astrologenschild vor der Tür den unausgesprochenen Zusatz enthält: dieser Deuter bewegt sich in Rätseln die nicht kausal allein bestimmt sind, sondern synchronistisch auch. Damit kann er dem oder der Nachfragenden nicht rational allein antworten ... für dieses aber ist das Klientel, ich glaube, nicht nur in einem gut satten und selbstzufriedenem Ruheständler-Landstädtchen, sehr klein.

    Ihr als Leser aber, Euch geschieht nach dem Sprichwort: "Friss Vogel, oder stirb", ihr lest in der Wochenschau nicht, was Mundanomaniac verstanden hat, sondern was er gesehen und "gehört" hat von den Verflechtungen der lang- und kurzwelligen Oszillationen der Elemente ... mit ich und Selbst von Mensch und Natur.

    Wunderbares Zitat: "Kein Rationaler wird es je verstehen: es gibt gefühlt Kairosverbindungen, verwischt bis ins Persönliche."

    Eine aufschlussreiche Woche
    wünscht Mundanomaniac

    !

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