15. - 22. 2. 2016
unter dem NördlichenTierkreis
und unter den Nördlichen
Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
15.2.2016
Petrus und Paulus
das Kreuz und der Schlüssel
der Schlüssel ist die Fügung
der Schütze schließt zusammen
was "zusammen gehört"
Fügung ist der Schlüssel
der das Schloss kennt
zur Dauer
in Schütze weilt derzeit Saturn
der Vater
ist jetzt Inhalt der Fügung
sein nichtzeitlicher
Archetyp „aktiviert“
(s)ein Bild erzeugend in der Zeit
über dem Horizont
gespiegelt vom Bauch unter dem Horizont
und denen istein Schlüssel gegeben
zum Himmel
die die Sonne zum Verschenken haben im 9. Haus
mein Lehrer Döbereiner war so ein Paulus der Astrologie
brachte die Astrologie unter die Nichtastrologen
stille Sonnen zu werden
im Blick auf den Tierkreis wo das eine mal feststeht:
er fängt immer mit dem Widder an
wie auch immer unbegriffen tritt aus dem Chaos dies hervor:
das Erste ist die Zeit der Böcke und Lämmer
und ihr Ausbruch von den Bergen hinab ins Tiefland der Herden
findet auch diese Woche statt in der
Nachbarschaft der Toten
Mars im Skorpion
der Frühling wütend in den Bildern der Treue
Heldenstürme brausen im 5. Spiegel über den Herzen auf der Nordhalbkugel
über den Schößen schweben Saturns ernste Geistwolken
und im Übergang zur nächsten Woche fängt
Mars zu stürmen an
bei der uralten grünen Venus des Wassers
Seelenknospe unseres Äons
fühlende grüne Blätter
ausschlagend am Baum unseres Äons
im Skorpion des Tierkreises
wo
unsere Gefühls-Herden seit 710 Jahren unter den Seelenbildern
der Gemeinsachaft mit den Toten
weiden
für immerdar von Geist und Zeit gefügte Formen
bewohnend und bewahrend
von Gott und Menschen-Ich gesehenes
Ur- Paradox
die Widerspiegelung der Fische im Widder
des Neptun im Mars
des Lassens im Tun
des Sinns im Sein
einfach lassen
"es" ist weit mehr als perfekt
"es" war immer so
hat nur keiner zugeschaut - wöchentlich
oder sonst wie oft
und Zeuge wird
wie diese Woche etwa ein Schaustück wird
für Merkur und ab Mittwoch auch für Venus
im Wassermann
wobei den Venusiern natürlich das
Paradox von Schwere
und Höhe
aufgegeben ist
das "schwere Dienstvögel"-Paradox
und im Spiegel der Schwere unter dem Horizont sollen Merkur
und Venus erscheinen
Wassermann gespiegelt vom Stier
so will‘s die Zeit –
„ wohl denen“ – sagt der Meister – „die das Symbol haben – ihnen fällt der Übergang leicht“
dass im Tierkreis die vorsprachliche Ordnung von allem – unbegriffen aber geordnet nach der Reihenfolge der Bilder - erscheint das ist das Juwel des Geists der Väter dass wir ausschlagen in der Alltagsherde
im Quadrat dieser vier Jahre 2013 - 2016
die mit dem Lawrow-Assad-UNO-Abkommen begannen
Pluto Quadrat Uranus
das Opfer und der Ursprung des Menschen aus dem Opfer
die den ewigen Menschen begleiten am Himmel und
über dem Acker
Still also und beständig das Paradox von Priester und
Narren das dem Menschen aufgegeben ist vom Weltkreis
erscheinend am Horizont der Wochen
gespiegelt in Pluto und Uranus
und ihrem stillen Quadrat
2013 – 2016
am Himmel der Erde
zugleich von Freiheit und Treue
zugleich von Winter und Frühling
was der Tierkreis
in Balance
hält
genug geredet am Rande der Woche?
bliebe noch Wassermann -Sonne
was spinnt
in seeliger Gottnähe
ein Wärme-Zentrum im Geist
hoch
über den Äckern
davon auch diese Chronik kündet
und also: Herz—Chronik diese Woche:
Seele von Geist getragen
ohne Resonanz von Außen
aber ganz dem großen Äon zugewandt
ganz dem Besuch der grünen Götter Pluto und Mars des Wasserelements
also ganz dem Äon vorbehalten diese Herzwoche
eine- Sonne –Äon-Woche wie jedes Jahr seit 1305
und doch unter immer anderen Umständen
Grüner Pluto des Wasserelements also heute beleuchtet
von Sonne am Himmel des Wassermanns…
unbegreiflich und
ganz einfach
Sonne die Wärme das Verschenken
im Wassermann ist sie
ist noch nicht "dran" – noch nicht in der Zeit sondern vor der Zeit
in der ideellen Vorbereitung des Kommenden
das sind die seligen drei Zeichen:
Fische
Wassermann
Steinbock
was noch nicht dran ist – aber wehe Mensch unterlässt es
denn dann gibt es nichts in die Zeit zu fügen
Sonne also beim Pluto des Wasser-Elements
und am Freitag beim grünen Mars des Wasserelements
wo übergangslos der Vor-Frühling des Fühlens= "Wasser" jedes Jahr
vom Herzlicht der Sonne auf 0,3° in den Fischen erreicht wird
und gleich zum Samstag im Nachbargrad
der Mond der Erde immerhin schon seit 1802
der leider besagt das die irdische Geborgenheit= Mond = Schoß
für die Herden der Erdenbewohner
in Fische = Zukunft ist und in diesem Äon keine Gegenwart hat
und wer geschehen lässt
sammelt sich mit der kollektive Seele
in Gottes Schoß
bereit hervor zu strömen
ins Land der Wunder von Ewigkeit
in dem unser Menschen-Alltag
Statt zu finden sucht
die "Herrscher" am Himmel
von denen heute nicht gesprochen wurde warten
auf baldigen Auftritt
bliebe Eva Mond und Sehnsucht
die Gott vielleicht einfielen als er
Adam am Tag beim Licht der Sonne zuschaute beim
Namen geben
Mond’s geträumte Ergänzung des Tages
begegnet unserem bewusst Gelebten
möglicherweise in Träumen von
drohendem Verlust
die Versäumnisse der Gründlichkeit widerspiegeln mögen
aber das hatte das Wochende schon in der Mache
jetzt am Montag Nachmittag lässt der Seelenschwarm schon mal die Flügel warm flattern
fürs zwei Tage Luftreich der Zwillinge
dann in den dunklen Quellbereich aller inneren Bewegung
und schließlich ab Samstag in die Erscheinung des Inneren im Äußeren
der Seelengebärde
.
Geschrieben und gespeichert 15.2.2016, UTC 14:35.
Gepostet: UTC 16:02
15.2.2016
Petrus und Paulus
das Kreuz und der Schlüssel
der Schlüssel ist die Fügung
der Schütze schließt zusammen
was "zusammen gehört"
Fügung ist der Schlüssel
der das Schloss kennt
zur Dauer
in Schütze weilt derzeit Saturn
der Vater
ist jetzt Inhalt der Fügung
sein nichtzeitlicher
Archetyp „aktiviert“
(s)ein Bild erzeugend in der Zeit
über dem Horizont
gespiegelt vom Bauch unter dem Horizont
und denen istein Schlüssel gegeben
zum Himmel
die die Sonne zum Verschenken haben im 9. Haus
mein Lehrer Döbereiner war so ein Paulus der Astrologie
brachte die Astrologie unter die Nichtastrologen
stille Sonnen zu werden
im Blick auf den Tierkreis wo das eine mal feststeht:
er fängt immer mit dem Widder an
wie auch immer unbegriffen tritt aus dem Chaos dies hervor:
das Erste ist die Zeit der Böcke und Lämmer
und ihr Ausbruch von den Bergen hinab ins Tiefland der Herden
findet auch diese Woche statt in der
Nachbarschaft der Toten
Mars im Skorpion
der Frühling wütend in den Bildern der Treue
Heldenstürme brausen im 5. Spiegel über den Herzen auf der Nordhalbkugel
über den Schößen schweben Saturns ernste Geistwolken
und im Übergang zur nächsten Woche fängt
Mars zu stürmen an
bei der uralten grünen Venus des Wassers
Seelenknospe unseres Äons
fühlende grüne Blätter
ausschlagend am Baum unseres Äons
im Skorpion des Tierkreises
wo
unsere Gefühls-Herden seit 710 Jahren unter den Seelenbildern
der Gemeinsachaft mit den Toten
weiden
für immerdar von Geist und Zeit gefügte Formen
bewohnend und bewahrend
von Gott und Menschen-Ich gesehenes
Ur- Paradox
die Widerspiegelung der Fische im Widder
des Neptun im Mars
des Lassens im Tun
des Sinns im Sein
einfach lassen
"es" ist weit mehr als perfekt
"es" war immer so
hat nur keiner zugeschaut - wöchentlich
oder sonst wie oft
und Zeuge wird
wie diese Woche etwa ein Schaustück wird
für Merkur und ab Mittwoch auch für Venus
im Wassermann
wobei den Venusiern natürlich das
Paradox von Schwere
und Höhe
aufgegeben ist
das "schwere Dienstvögel"-Paradox
und im Spiegel der Schwere unter dem Horizont sollen Merkur
und Venus erscheinen
Wassermann gespiegelt vom Stier
so will‘s die Zeit –
„ wohl denen“ – sagt der Meister – „die das Symbol haben – ihnen fällt der Übergang leicht“
dass im Tierkreis die vorsprachliche Ordnung von allem – unbegriffen aber geordnet nach der Reihenfolge der Bilder - erscheint das ist das Juwel des Geists der Väter dass wir ausschlagen in der Alltagsherde
im Quadrat dieser vier Jahre 2013 - 2016
die mit dem Lawrow-Assad-UNO-Abkommen begannen
Pluto Quadrat Uranus
das Opfer und der Ursprung des Menschen aus dem Opfer
die den ewigen Menschen begleiten am Himmel und
über dem Acker
Still also und beständig das Paradox von Priester und
Narren das dem Menschen aufgegeben ist vom Weltkreis
erscheinend am Horizont der Wochen
gespiegelt in Pluto und Uranus
und ihrem stillen Quadrat
2013 – 2016
am Himmel der Erde
zugleich von Freiheit und Treue
zugleich von Winter und Frühling
was der Tierkreis
in Balance
hält
genug geredet am Rande der Woche?
bliebe noch Wassermann -Sonne
was spinnt
in seeliger Gottnähe
ein Wärme-Zentrum im Geist
hoch
über den Äckern
davon auch diese Chronik kündet
und also: Herz—Chronik diese Woche:
Seele von Geist getragen
ohne Resonanz von Außen
aber ganz dem großen Äon zugewandt
ganz dem Besuch der grünen Götter Pluto und Mars des Wasserelements
also ganz dem Äon vorbehalten diese Herzwoche
eine- Sonne –Äon-Woche wie jedes Jahr seit 1305
und doch unter immer anderen Umständen
Grüner Pluto des Wasserelements also heute beleuchtet
von Sonne am Himmel des Wassermanns…
unbegreiflich und
ganz einfach
Sonne die Wärme das Verschenken
im Wassermann ist sie
ist noch nicht "dran" – noch nicht in der Zeit sondern vor der Zeit
in der ideellen Vorbereitung des Kommenden
das sind die seligen drei Zeichen:
Fische
Wassermann
Steinbock
was noch nicht dran ist – aber wehe Mensch unterlässt es
denn dann gibt es nichts in die Zeit zu fügen
Sonne also beim Pluto des Wasser-Elements
und am Freitag beim grünen Mars des Wasserelements
wo übergangslos der Vor-Frühling des Fühlens= "Wasser" jedes Jahr
vom Herzlicht der Sonne auf 0,3° in den Fischen erreicht wird
und gleich zum Samstag im Nachbargrad
der Mond der Erde immerhin schon seit 1802
der leider besagt das die irdische Geborgenheit= Mond = Schoß
für die Herden der Erdenbewohner
in Fische = Zukunft ist und in diesem Äon keine Gegenwart hat
und wer geschehen lässt
sammelt sich mit der kollektive Seele
in Gottes Schoß
bereit hervor zu strömen
ins Land der Wunder von Ewigkeit
in dem unser Menschen-Alltag
Statt zu finden sucht
die "Herrscher" am Himmel
von denen heute nicht gesprochen wurde warten
auf baldigen Auftritt
bliebe Eva Mond und Sehnsucht
die Gott vielleicht einfielen als er
Adam am Tag beim Licht der Sonne zuschaute beim
Namen geben
Mond’s geträumte Ergänzung des Tages
begegnet unserem bewusst Gelebten
möglicherweise in Träumen von
drohendem Verlust
die Versäumnisse der Gründlichkeit widerspiegeln mögen
aber das hatte das Wochende schon in der Mache
jetzt am Montag Nachmittag lässt der Seelenschwarm schon mal die Flügel warm flattern
fürs zwei Tage Luftreich der Zwillinge
dann in den dunklen Quellbereich aller inneren Bewegung
und schließlich ab Samstag in die Erscheinung des Inneren im Äußeren
der Seelengebärde
.
Geschrieben und gespeichert 15.2.2016, UTC 14:35.
Gepostet: UTC 16:02
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