4. - 11. 7. 2016
unter dem NördlichenTierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
4.7.2016
und in Resonanz tritt hinzu der vierte der Seele .,..
... in Fortsetzung der letzten Woche wo es Venus war die in-Schwingung mit Pluto zur Poesie gedieh
diese Woche sind es Sonne und Merkur die mit Pluto schwingen
aus dem Bauch heraus aus dem Schoß sprich Krebs und mit Sonne sprich Herz und mit Merkur sprich brain - sprich - das Sprechen
letzte Woche war es Venus sprich wurzeln
in der Ordnung der Sprache im Stoff und in den Bildern
dazu gemäß meinem Lehrer Wolfgang Döbereiner der von ihm verehrte
Romano Guardini:
zum Beispiel das Wortbild „aufgrund“ dazu gehörig ist mm's Bild „Flussgold“ gestern
in Saker's Cafe
also Mitte dieser Woche vierfache Resonanz zur Quelle
Mitte -Herz-Sonne-Gold-
Resonanz
mit Merkur Wort
und Pluto = Poesie
= Zusammenarbeit von Gott und Mensch
von unten= Krebs
und oben= Steinbock
oder Quelle
und First
da ist nun mm als Krebsaszendent /Mond im Krebs/in 1 = personifizierte Quelle
immer aber als solcher für alles mögliche unpassend, einlösbar nur durch Individuation in der Bewusstheit des Gegebenen
bewusst in diesen 12 Bildern sortierend mit der Konsequenz des Pluto im Verzicht auf alle anderen möglichen Sortierschlüssel
und dies seit 35 Jahren bewusst und konsequent den Vätern dankbar
für den gemeinsamen Tierkreis, sparsamst predigend
den Ägyptern dankbar für die Hinzufügung des Mythos der Waage
der uns den Horizont deutet
Guardinis Zitat abschließend
daher beschreibt mm auch jede Woche Resonanzen auf der Elementar-Ebene des Äons das wir teilen
Elementar-Astrologie ist eine psychische Wiese zum Grasen eines Jeden – bislang noch nicht zertrampelt, bislang nur bei mm eröffnet
um gleich damit zu beginnen, da wir da grade sind: die Zeichnung läßt beides erkennen, gesprenkelt das Wochenschicksal unseres Äons
und farbig das Wochenschicksal des Himmels widerzuspiegeln von den sechs Schöpfungstagen Gottes
oder den sechs Häusern unter dem Horizont.
Beginnen wir mit dem vierfach Gespenkelten Resonzen die wir als unbewusste Möglichkeit mit folgenden Elementar - Verwandten teilen
Feuer seit 1603
Erde seit 1802
Luft seit 1980
Wasser seit 1305
wir sind aus allen Vieren – der Zahl der Vollständigkeit – zusammengesetzt, wie alles Räumliche,
und wir bewohnen als solche ein sinnlich nicht erfassbares Wetter – Schicksals-Wetter, wenn man so will.
Gesetzt das mundane Tagebuch vermerkt es und führt es vor: uns ist (bislang) ein kulturell verbürgtes Organ gewachsen, das uns erlaubt, sinnlich nicht erfassbare gleichwohl tatsächlich vorhandene Resonanzen in der unbewussten Umgebung des Ich („Selbst“) in einer dem Ich fassbarer Weise „als ein in der Psyche vorgemerkten X“ am Himmel zu entdecken.
Zu solchem „in der Psyche vorgemerkten X“ gehören z.B. die im Kinderleben gehörten Märchen. Die Psyche erinnert sich.
Also nun zu den Verwandten: wir haben Venus-Besuche bei Sonne und Merkur des Erdelements, die - seit 1802 -Herz und Hirn der Erde … des Soliden – ihren Ort im Schoß des vierten Elements = Krebs finden, daher in der weiblichen Sphäre.
Mit Venus wandert das reaktive Vermögen durchs Jahr . "Macht" also nicht nur mit uns sondern auch mit den äonischen Verwandten "etwas". Es ist das Zusammenziehende, das Bindende, Gemeinsame dadurch Schwere und Mächtige das mit Venus wandert … in der elementaren Version als Stier-Venus und der seelischen Version der Waage-Venus. Und welche Verwandschaft ist erregt? Es ist die „olivgrüne“ Verwandschaft der Erde
Soweit die Erd-Verwandten
die Feuer-Verwandten sind der andere Besuch diese Woche:
letzte Woche erstmalig angeschaut:
Uranus tritt in den 1°-Abstand zum Pluto des Feuer-Elements dieses Elements des Beginnens der Bindung in Hingabe an die
Schlüsselbilder
des Überlebens
der Art
*
*
*
Und hier zu den Farben der Woche - welche und wie sie verrührt sind - wir haben zwei Motive:
Einmal Blau/Grün im Quadrat
Saturn = das Väterliche - mit Neptun = dem Kind.
Lang anhaltend, oft beschrieben seit letztem Frühjahr
Ende und Anfang vereint
Wort und Klang
Dann Türkis /Rot/Schwarz in Opposition
Pluto= der Verzicht mit Sonne = das Schenken und Merkur = das Artikulieren
In Schwingung zwischen den Gegensätzen: die ganz aktuelle Seelenresonanz
Sonne - Herz – Verschenk - Resonanz an diesem weiblichen „Pol“ des Jahres im Krebs unter Beisein des Kommentators Merkur.
„Pol“ ist hier logisch gemeint, weil der weibliche „Pol“ ist der Äquator
Mama Afrika usw.
Und dort ist nun heute am Montag auch Mond, der weibliche „Polar“-Stern, mit in der Gleichung.
Also das helle Bewusstseinslicht der Sonne im gleichen Raum mit dem „anderen“ dem weiblichen Licht der Nacht – überlegen bei Tag, verlegen bei Nacht.
Dabei sind mit Merkur Schriftführer und Kommentatoren, allesamt in der empfangenden Welt des Fühlens, genannt Krebs.
Bis Dienstag Nachmittag teilt das Nacht-Licht noch die Resonanzen zwischen Venus, Uranus und Herz und Hirn der äonischen Erdanlagen. Das ergibt einen Teig in dem Schwere und das Leichte mit Herz und Hirn verbunden sind auf der Basis der männlichen und weiblichen Hälfte der Dinge.
Dann also bis Donnerstagnacht wandert Mond über die Oasen von Löwe
anschließend bis Sonntagvormittag wandert über die Mischgefilde der Jungfrau, deren Herrin noch die südlich feuchte Lage im Krebs teilt.
Zwei Feuer-Lichtern soll der letzte Blick gelten. Beide, Mars das Element-Feuer und Jupiter, das Geist-Feuer wandern als Solisten im „Dienste“ von Merkur und Pluto.
Der eine bringt Sinn in die Erscheinung, der Andere bringt Sinn in die Zeit. Der Erstere im Leitbild des Anfangs, der Andere im klugen Genuss der Erde.
Geschrieben 4. Juli 2016, in Murnau, UTC 13:46. Gepostet: UTC 15:24
4.7.2016
Großes
Gedrängel der Seelenplaneten heute im Krebs
im
Schoß des Jahres
f
g
s
Æ
... in Fortsetzung der letzten Woche wo es Venus war die in-Schwingung mit Pluto zur Poesie gedieh
diese Woche sind es Sonne und Merkur die mit Pluto schwingen
aus dem Bauch heraus aus dem Schoß sprich Krebs und mit Sonne sprich Herz und mit Merkur sprich brain - sprich - das Sprechen
letzte Woche war es Venus sprich wurzeln
in der Ordnung der Sprache im Stoff und in den Bildern
dazu gemäß meinem Lehrer Wolfgang Döbereiner der von ihm verehrte
Romano Guardini:
„ Was also sind die Bilder? Sie sind die Grundformen der Anschauung mit denen wir die Mannigfaltigkeit des Weltstoffes ordnen. Das aber nicht auf theoretische Erkenntnis, sondern auf die Möglichkeit hin, uns lebend und handelnd im Dasein zurecht zu finden. Solche Bilder sind zum Beispiel der Weg; der Faden; oben und unten, bzw. Himmel und Erde; die Horizontale als Figur des zwischen Oben und Unten liegenden Menschenbereichs die Vertikale als Figur des personalen Dastehens; die Quelle als Ursprung des Strömenden und so fort. Diese Bilder sind dem Menschen angeborenen; nicht als fertig vorhandene Inhalte, aber als wartende Bereitschaft, sie aufgrund schon der ersten Begegnung mit dem Stom der Welt hervorzubringen ...“
Romano Guardini, Rilkes Deutung des Daseins.
zum Beispiel das Wortbild „aufgrund“ dazu gehörig ist mm's Bild „Flussgold“ gestern
in Saker's Cafe
also Mitte dieser Woche vierfache Resonanz zur Quelle
Mitte -Herz-Sonne-Gold-
Resonanz
mit Merkur Wort
und Pluto = Poesie
= Zusammenarbeit von Gott und Mensch
von unten= Krebs
und oben= Steinbock
oder Quelle
und First
da ist nun mm als Krebsaszendent /Mond im Krebs/in 1 = personifizierte Quelle
immer aber als solcher für alles mögliche unpassend, einlösbar nur durch Individuation in der Bewusstheit des Gegebenen
bewusst in diesen 12 Bildern sortierend mit der Konsequenz des Pluto im Verzicht auf alle anderen möglichen Sortierschlüssel
und dies seit 35 Jahren bewusst und konsequent den Vätern dankbar
für den gemeinsamen Tierkreis, sparsamst predigend
den Ägyptern dankbar für die Hinzufügung des Mythos der Waage
der uns den Horizont deutet
Guardinis Zitat abschließend
„ ...was soeben genannt wurde, sind Elementarbilder . Auf ihnen bauen speziellere und kompliziertere auf; Grundformen der Welt, der Kultur des Daseins, von der art, wie die Elegie sie nennt: Brunnen, Tor, Fenster, Säule, Turm. „
S. 353.
daher beschreibt mm auch jede Woche Resonanzen auf der Elementar-Ebene des Äons das wir teilen
Elementar-Astrologie ist eine psychische Wiese zum Grasen eines Jeden – bislang noch nicht zertrampelt, bislang nur bei mm eröffnet
um gleich damit zu beginnen, da wir da grade sind: die Zeichnung läßt beides erkennen, gesprenkelt das Wochenschicksal unseres Äons
und farbig das Wochenschicksal des Himmels widerzuspiegeln von den sechs Schöpfungstagen Gottes
oder den sechs Häusern unter dem Horizont.
Beginnen wir mit dem vierfach Gespenkelten Resonzen die wir als unbewusste Möglichkeit mit folgenden Elementar - Verwandten teilen
Feuer seit 1603
Erde seit 1802
Luft seit 1980
Wasser seit 1305
wir sind aus allen Vieren – der Zahl der Vollständigkeit – zusammengesetzt, wie alles Räumliche,
und wir bewohnen als solche ein sinnlich nicht erfassbares Wetter – Schicksals-Wetter, wenn man so will.
Gesetzt das mundane Tagebuch vermerkt es und führt es vor: uns ist (bislang) ein kulturell verbürgtes Organ gewachsen, das uns erlaubt, sinnlich nicht erfassbare gleichwohl tatsächlich vorhandene Resonanzen in der unbewussten Umgebung des Ich („Selbst“) in einer dem Ich fassbarer Weise „als ein in der Psyche vorgemerkten X“ am Himmel zu entdecken.
Zu solchem „in der Psyche vorgemerkten X“ gehören z.B. die im Kinderleben gehörten Märchen. Die Psyche erinnert sich.
Also nun zu den Verwandten: wir haben Venus-Besuche bei Sonne und Merkur des Erdelements, die - seit 1802 -Herz und Hirn der Erde … des Soliden – ihren Ort im Schoß des vierten Elements = Krebs finden, daher in der weiblichen Sphäre.
Mit Venus wandert das reaktive Vermögen durchs Jahr . "Macht" also nicht nur mit uns sondern auch mit den äonischen Verwandten "etwas". Es ist das Zusammenziehende, das Bindende, Gemeinsame dadurch Schwere und Mächtige das mit Venus wandert … in der elementaren Version als Stier-Venus und der seelischen Version der Waage-Venus. Und welche Verwandschaft ist erregt? Es ist die „olivgrüne“ Verwandschaft der Erde
Soweit die Erd-Verwandten
die Feuer-Verwandten sind der andere Besuch diese Woche:
letzte Woche erstmalig angeschaut:
Uranus tritt in den 1°-Abstand zum Pluto des Feuer-Elements dieses Elements des Beginnens der Bindung in Hingabe an die
Schlüsselbilder
des Überlebens
der Art
*
*
*
Und hier zu den Farben der Woche - welche und wie sie verrührt sind - wir haben zwei Motive:
Einmal Blau/Grün im Quadrat
Saturn = das Väterliche - mit Neptun = dem Kind.
Lang anhaltend, oft beschrieben seit letztem Frühjahr
Ende und Anfang vereint
Wort und Klang
Dann Türkis /Rot/Schwarz in Opposition
Pluto= der Verzicht mit Sonne = das Schenken und Merkur = das Artikulieren
In Schwingung zwischen den Gegensätzen: die ganz aktuelle Seelenresonanz
Sonne - Herz – Verschenk - Resonanz an diesem weiblichen „Pol“ des Jahres im Krebs unter Beisein des Kommentators Merkur.
„Pol“ ist hier logisch gemeint, weil der weibliche „Pol“ ist der Äquator
Mama Afrika usw.
Und dort ist nun heute am Montag auch Mond, der weibliche „Polar“-Stern, mit in der Gleichung.
Also das helle Bewusstseinslicht der Sonne im gleichen Raum mit dem „anderen“ dem weiblichen Licht der Nacht – überlegen bei Tag, verlegen bei Nacht.
Dabei sind mit Merkur Schriftführer und Kommentatoren, allesamt in der empfangenden Welt des Fühlens, genannt Krebs.
Bis Dienstag Nachmittag teilt das Nacht-Licht noch die Resonanzen zwischen Venus, Uranus und Herz und Hirn der äonischen Erdanlagen. Das ergibt einen Teig in dem Schwere und das Leichte mit Herz und Hirn verbunden sind auf der Basis der männlichen und weiblichen Hälfte der Dinge.
Dann also bis Donnerstagnacht wandert Mond über die Oasen von Löwe
anschließend bis Sonntagvormittag wandert über die Mischgefilde der Jungfrau, deren Herrin noch die südlich feuchte Lage im Krebs teilt.
Zwei Feuer-Lichtern soll der letzte Blick gelten. Beide, Mars das Element-Feuer und Jupiter, das Geist-Feuer wandern als Solisten im „Dienste“ von Merkur und Pluto.
Der eine bringt Sinn in die Erscheinung, der Andere bringt Sinn in die Zeit. Der Erstere im Leitbild des Anfangs, der Andere im klugen Genuss der Erde.
Geschrieben 4. Juli 2016, in Murnau, UTC 13:46. Gepostet: UTC 15:24
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen