19. - 26. 9. 2016
unter
dem NördlichenTierkreis
und
unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus
den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
19.9.2016
Ihre persönliche Bedeutung allerdings kann verstehen, wer gut eingeführt, sich seines Horoskopes bewusst ist. Der findet sich mit einiger Routine mühelos zurecht im Besonderen und im Allgemeinen.
Aber das Allgemeine hat in der Mundanastrologie ( von mundus = die Welt) den Vortritt: man schaut auf die Woche und blendet erstmal sich selber aus:
Wir sind in der letzten halben Sonne – in- der- Jungfrau-Woche
und eine über die Woche wachsende Konjunktion
wird fast perfekt
mit Jupiter in Waage
damit verbunden ist ein seltener Schritt von einer Spiegelung zur Konjunktion
der Versöhnung von Einsicht = Jupiter mit dem Herzen= Sonne
welche Konstellation jetzt noch im Rest der Sonne – in- der - Jungfrau - Zeit
in starker Resonanz mitschwingt mit Mars dem Starter
in Schütze
Mit ein wenig astrologischer Routine ist es im Prinzip möglich
daraus einen verständlichen Satz zu bilden:
Der elementare Anfang = Mars erfolgt so wie Mars im Tierkreis steht
er "steht" in Schütze
wo Vorstellungen sich zur "Landschaft der Anschauung" (Döbereiner)
verknüpfen
Anfang einer Erlösung durch glückliche Verknüpfung
Warum Erlösung?
Lösungen nennt man alle Verflüssigungen für die im Tierkreis die Wasserzeichen zuständig sind
Das Symbol der Fische meint das „Meer“ des Unbewussten aus dem die „Einfälle“ aufsteigen und in welches alle Bewusstseinsströme münden
Weil alles was im Tierkreis, rhythmisch ausgehend vom Nullpunkt
(30° Fische = 0° Widder)
aus dem außerzeitlich Unbewussten der Fische
rechtswandernd wie die Sonne
in Richtung Bewusstsein (= Waage/Jungfrau) wandert
tritt in Schütze in die Zeitlichkeit ein als Fügung oder Verknüpfung
So findet im Spiegel von Himmel und Erde
(oder Psyche und Physis)
das Erlösende im Hellen des Feuerzeichens Schütze
sein Spiegelbild unter dem Horozont im feuchten Irdischen des Krebs
So also spiegeln sich 1° - 5° Krebs und 25° - 29° Schütze im 4. Spiegel
des Tierkreises mit seinen beiden Hälften
getrennt durch den Horizont
Mars bringt in Schütze verborgene Geistesfrucht zu Anschauung
denn Mars bringt alles Verborgene an die Oberfläche zum Aufscheinen
Und Sonne beschenkt im 6. Spiegel diejenigen
auf die Bilanz eingestellt leben
Soviel zum Sonne – Mars-Quadrat spiegelnd Jupiter in der Waage
Reden wir von Merkur
Beherrscher der Sonne bis Donnerstag
Er kommt rückwärts durch Jungfrau wandernd
in die Wendekurve und
jetzt noch mal in die gemeinsame Resonanz mit
Saturn in Schütze und
Neptun in Fische diese Woche
Diese beiden - Vater-Archetyp und Kind-Archetyp
in ihrem Resonanz-Quadrat sind schon seit Wochen Thema hier
Und es ist Merkur der Jungfrau Platzhalter der Götter/Archetypen
über den Wegen der psychischen Landschaften
wie er als Merkur der Zwillinge die
räumlichen Landschaften bewandert
Reden wir nun von Venus die nicht einmal mehr eine Woche daheim ist in den Wolken der Waage warum Wolken?
Die Waage ist unser aller außerpersönliches „anderes Bein“ das mit uns zusammenwachsen möchte zum gemeinsamen Karma in der Liebesbeziehung.
Diese andere "Bein" hat ein undurchdringliches Äußeres wie eine Wolke und ein irgendwo strahlendes Iseines/nneres in derselben, wie der lauernde Blitz in der Wolke, so wie die Frau-/der Mann seines/ihres/ - Lebens … die man erst kennt wenn man ihr/ihm begegnet - die Erlösung in diesem Traum verspricht die Göttin der Waage die jetzt noch bis Donnerstag in ihrem Zeichen weilt (und sich in Jungfrau spiegelt) im Umkreis (Orbis) dieser obengenannten späten/ frühen Grade.
Aber zu Venus und ihrem Umraum ist mehr zu sagen: die Woche beginnt noch mit der saftigen Venus-Uranus Opposition. Himmel und Erde sollen sich vereinen in versöhnter Gegensätzlichkeit. Als Herrschaften von Erde =Stier und Luft = Waage und Wassermann sollen sie diese Vereinigung tragen.
Soweit das Venus-Programm der Woche in Hinblick auf unsere Betroffenheit als Gegenwärtige …
Jetzt zu unserer weiteren Anwesenheit, wenn wir gestorben sind, der hypothetisch möglichen – die der Tierkreis im Außerzeitlichen der Zeichen Steinbock, Wassermann, Fische verspricht - die wie ein breiterer allgemeinerer kollektiver psychischer Sockel unter unserer individuellen Person ruht. Sie wird, wie bekannt in dieser Chronik als Tagebuch unseres Äons geführt.
Diese Chronik verzeichnet diese Woche bedeutende Venus und Mars-Momente, die in der Zeichnung als gesprenkelten Resonanzen ersichtlich sind.
Wasser, Luft und Feuer sind in dieser Wochen im Sinne des
Beginnens = Mars
und des
Vereinigens = Venus
konstelliert
wobei Mars das enormste Potential des Feuer-Elements in Gestalt der roten Sonne und roten Venus der Königskonjunktion im Feuer-Element aufsucht
und Venus vom verneinenden Pluto des Luftelements zum inneren allerhöchsten Riff des Wasserelements, den grünen Saturn/Jupiter wandert
und somit diese Woche kollektiv bedeutsam macht
wo noch dazu wo Jupiter in der Grandola-Konstellation jetzt durch seine bedeutsamsten zwei Wochen des ganzen Jahres in der Waage wandert
Nun schließlich zum Mond - unser Alltagswunder in Gestalt der erleuchteten Nacht - mit ihren tragenden Armen für alles Leben
Mond wandert vom Reich der Stier-Venus ab Montagmorgen zu Maria der Gebärenden = Löwe am Sonntagnachmittag und am Freitagmittag ist Mond - Wechsel von Dasein zu Leben oder anders gesagt von Zwillinge zu Krebs.
Gespeichert in Murnau am 19.9.2016 UTC 19:10, gepostet: UTC 19:56.
Vielleicht
sollte ich meine Gedanken zum Gebrauch des Mundanen Tagebuchs wieder
einmal formulieren. Es ist ja inzwischen bald neuneinhalb Jahre alt und
ist zu keinem Zweck geschrieben außer diesem „Protokoll vor Gott“, wo, wer mag, mitlesen kann .
Sehr bewusst war mir bei seiner Geburt der Ausspruch Jesu:
Es gab einmal einen Meister Eckhard der sogar erst nach 500 Jahren wieder entdeckt worden ist, womit ich keinen Vergleich von seinem mit meinem bescheidenen Vermögen nahelegen will.
Weiter zu meinem Mundanen Tagebuch der kommenden Woche:
Für mich als Bewohner der nördlichen Halbkugel stellt sich jede Woche die Frage: was hat das mit mir als Person zu tun als Mensch in einer bestimmten Zeit?
Und die Antwort kann keine rationale sein, weil die wandernden Lichter des Himmels und die Tierkreiszeichen (benannt nach den gleichnamigen Sternbildern beginnend mit 0° Widder zur Tagundnachtgleichen der Sonne im Frühjahr) irrationale Gegebenheiten sind die als optische Phänomene zwar in den Bereich der exakten Naturwissenschaft fallen, zum anderen aber als Symbole kollektive Projektionen der Psyche sind, wie Träume und Visionen.
Jede Woche versuche ich, so gut ich kann, die kollektive Bedeutung der Konstellationen zu deuten, die ein unbewusstes psychisches Hintergrundklima anzeigen.
Sehr bewusst war mir bei seiner Geburt der Ausspruch Jesu:
„Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.“ Mt. 23.13Und als ich meinen ersten Blog gepostet hatte, war mein befreiter Gedanke: niemand der mir den Himmel versperrt, keiner der mich zensiert, kein Verlag und keine Redaktion … und wen Du berührst, den berührst Du. Und wenn es fünf oder zehn Menschen sind, so hast Du nicht unterlassen was Du leisten kannst und in kommenden Zeiten in denen die Psyche und ihre Produkte hoffentlich auf größeres Verständnis stoßen, wer weiß, vielleicht ist es dann wichtig, dass damals jemand diese meine Texte verfasst hat.
Es gab einmal einen Meister Eckhard der sogar erst nach 500 Jahren wieder entdeckt worden ist, womit ich keinen Vergleich von seinem mit meinem bescheidenen Vermögen nahelegen will.
Weiter zu meinem Mundanen Tagebuch der kommenden Woche:
Für mich als Bewohner der nördlichen Halbkugel stellt sich jede Woche die Frage: was hat das mit mir als Person zu tun als Mensch in einer bestimmten Zeit?
Und die Antwort kann keine rationale sein, weil die wandernden Lichter des Himmels und die Tierkreiszeichen (benannt nach den gleichnamigen Sternbildern beginnend mit 0° Widder zur Tagundnachtgleichen der Sonne im Frühjahr) irrationale Gegebenheiten sind die als optische Phänomene zwar in den Bereich der exakten Naturwissenschaft fallen, zum anderen aber als Symbole kollektive Projektionen der Psyche sind, wie Träume und Visionen.
Jede Woche versuche ich, so gut ich kann, die kollektive Bedeutung der Konstellationen zu deuten, die ein unbewusstes psychisches Hintergrundklima anzeigen.
Ihre persönliche Bedeutung allerdings kann verstehen, wer gut eingeführt, sich seines Horoskopes bewusst ist. Der findet sich mit einiger Routine mühelos zurecht im Besonderen und im Allgemeinen.
Aber das Allgemeine hat in der Mundanastrologie ( von mundus = die Welt) den Vortritt: man schaut auf die Woche und blendet erstmal sich selber aus:
Wir sind in der letzten halben Sonne – in- der- Jungfrau-Woche
und eine über die Woche wachsende Konjunktion
wird fast perfekt
mit Jupiter in Waage
damit verbunden ist ein seltener Schritt von einer Spiegelung zur Konjunktion
der Versöhnung von Einsicht = Jupiter mit dem Herzen= Sonne
welche Konstellation jetzt noch im Rest der Sonne – in- der - Jungfrau - Zeit
in starker Resonanz mitschwingt mit Mars dem Starter
in Schütze
Mit ein wenig astrologischer Routine ist es im Prinzip möglich
daraus einen verständlichen Satz zu bilden:
Der elementare Anfang = Mars erfolgt so wie Mars im Tierkreis steht
er "steht" in Schütze
wo Vorstellungen sich zur "Landschaft der Anschauung" (Döbereiner)
verknüpfen
Anfang einer Erlösung durch glückliche Verknüpfung
Warum Erlösung?
Lösungen nennt man alle Verflüssigungen für die im Tierkreis die Wasserzeichen zuständig sind
Das Symbol der Fische meint das „Meer“ des Unbewussten aus dem die „Einfälle“ aufsteigen und in welches alle Bewusstseinsströme münden
Weil alles was im Tierkreis, rhythmisch ausgehend vom Nullpunkt
(30° Fische = 0° Widder)
aus dem außerzeitlich Unbewussten der Fische
rechtswandernd wie die Sonne
in Richtung Bewusstsein (= Waage/Jungfrau) wandert
tritt in Schütze in die Zeitlichkeit ein als Fügung oder Verknüpfung
So findet im Spiegel von Himmel und Erde
(oder Psyche und Physis)
das Erlösende im Hellen des Feuerzeichens Schütze
sein Spiegelbild unter dem Horozont im feuchten Irdischen des Krebs
So also spiegeln sich 1° - 5° Krebs und 25° - 29° Schütze im 4. Spiegel
des Tierkreises mit seinen beiden Hälften
getrennt durch den Horizont
Mars bringt in Schütze verborgene Geistesfrucht zu Anschauung
denn Mars bringt alles Verborgene an die Oberfläche zum Aufscheinen
Und Sonne beschenkt im 6. Spiegel diejenigen
auf die Bilanz eingestellt leben
Soviel zum Sonne – Mars-Quadrat spiegelnd Jupiter in der Waage
Reden wir von Merkur
Beherrscher der Sonne bis Donnerstag
Er kommt rückwärts durch Jungfrau wandernd
in die Wendekurve und
jetzt noch mal in die gemeinsame Resonanz mit
Saturn in Schütze und
Neptun in Fische diese Woche
Diese beiden - Vater-Archetyp und Kind-Archetyp
in ihrem Resonanz-Quadrat sind schon seit Wochen Thema hier
Und es ist Merkur der Jungfrau Platzhalter der Götter/Archetypen
über den Wegen der psychischen Landschaften
wie er als Merkur der Zwillinge die
räumlichen Landschaften bewandert
Reden wir nun von Venus die nicht einmal mehr eine Woche daheim ist in den Wolken der Waage warum Wolken?
Die Waage ist unser aller außerpersönliches „anderes Bein“ das mit uns zusammenwachsen möchte zum gemeinsamen Karma in der Liebesbeziehung.
Diese andere "Bein" hat ein undurchdringliches Äußeres wie eine Wolke und ein irgendwo strahlendes Iseines/nneres in derselben, wie der lauernde Blitz in der Wolke, so wie die Frau-/der Mann seines/ihres/ - Lebens … die man erst kennt wenn man ihr/ihm begegnet - die Erlösung in diesem Traum verspricht die Göttin der Waage die jetzt noch bis Donnerstag in ihrem Zeichen weilt (und sich in Jungfrau spiegelt) im Umkreis (Orbis) dieser obengenannten späten/ frühen Grade.
Aber zu Venus und ihrem Umraum ist mehr zu sagen: die Woche beginnt noch mit der saftigen Venus-Uranus Opposition. Himmel und Erde sollen sich vereinen in versöhnter Gegensätzlichkeit. Als Herrschaften von Erde =Stier und Luft = Waage und Wassermann sollen sie diese Vereinigung tragen.
Soweit das Venus-Programm der Woche in Hinblick auf unsere Betroffenheit als Gegenwärtige …
Jetzt zu unserer weiteren Anwesenheit, wenn wir gestorben sind, der hypothetisch möglichen – die der Tierkreis im Außerzeitlichen der Zeichen Steinbock, Wassermann, Fische verspricht - die wie ein breiterer allgemeinerer kollektiver psychischer Sockel unter unserer individuellen Person ruht. Sie wird, wie bekannt in dieser Chronik als Tagebuch unseres Äons geführt.
Diese Chronik verzeichnet diese Woche bedeutende Venus und Mars-Momente, die in der Zeichnung als gesprenkelten Resonanzen ersichtlich sind.
Wasser, Luft und Feuer sind in dieser Wochen im Sinne des
Beginnens = Mars
und des
Vereinigens = Venus
konstelliert
wobei Mars das enormste Potential des Feuer-Elements in Gestalt der roten Sonne und roten Venus der Königskonjunktion im Feuer-Element aufsucht
und Venus vom verneinenden Pluto des Luftelements zum inneren allerhöchsten Riff des Wasserelements, den grünen Saturn/Jupiter wandert
und somit diese Woche kollektiv bedeutsam macht
wo noch dazu wo Jupiter in der Grandola-Konstellation jetzt durch seine bedeutsamsten zwei Wochen des ganzen Jahres in der Waage wandert
Nun schließlich zum Mond - unser Alltagswunder in Gestalt der erleuchteten Nacht - mit ihren tragenden Armen für alles Leben
Mond wandert vom Reich der Stier-Venus ab Montagmorgen zu Maria der Gebärenden = Löwe am Sonntagnachmittag und am Freitagmittag ist Mond - Wechsel von Dasein zu Leben oder anders gesagt von Zwillinge zu Krebs.
Gespeichert in Murnau am 19.9.2016 UTC 19:10, gepostet: UTC 19:56.
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