29. 3. - 5.4. 2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
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Seinen Lesern aber ein tiefsinniges Osterfest wünscht
Wenn ich mich, so, wie ich mich selbst empfinde, mit dem Bild einer Gestalt aus dem neuen Testament beschreiben sollte, dann würde ich sagen: der zwölfjährige Jesus im Tempel.
Dabei geht es mir gar nicht um den Moment, wo Jesus die Gelehrten verwirrte indem er sie belehrte … „und das Licht hat geleuchtet in der Finsternis“ …
Mir geht es vielmehr um die vielen nicht berichteten Tage und Stunden, nachdem es begonnen hatte, ihn in die Nähe der Rabbis und ihrer Erörterungen zu ziehen, jener Erörterungen über das Gesetz und die Fragen von Himmel und Erde, von Vater und Mutter – ursprünglich die Fragen vor dem Forum der noch nicht "vernünftig" fragenden Kinder –
Und welches sind die Schriftgelehrten denen ich zu“höre“?
Es sind offenkundig diejenigen, die das Wort über den „Markt“ führen, täglich, und die in der Küche der Worte ihr tägliches oder wöchentliches politökonomisches Gericht zusammen kochen.
Ich schreibe gleich warum diese es sind.
Heute Morgen jedenfalls hat einer dieser, Martin Wolf, in der Financial Times den neuesten Marsch geblasen über die Eurogruppe, und Germany im zentralen „Schloss“ Europas:
"Why Germany cannot be a model for the eurozone"
Speziell Südgermany
Ich erinnere daran
Süddeutschland
Neujahr 1.1.2010, 0:00 MEZ
Und
Süddeutschland
Äquinoctium, 20.3.2010, UTC 17:33
um München
Süddeutschland im Fadenkreuz der Krise
Am Aszendenten Saturn, das lateinische, das väterliche Erbe
Gegenüber im Westen Uranus, das griechische, das Menschenerbe
Und die Verschwenderin Sonne
Im Untergang
Somit auf der - Weltwaage des Osiris –
Sonne, Verschwenderin
Unsterbliche
Am väterlichen Gerichtsmorgen sehen wir sie
Die Freundin des
Menschen -
Sonne - in der Nachbarschaft des Anthropos Uranus
Des Gottmenschen und Menschengottes
Am Tor
In die Dämmerung
ums zentrale europäische Gebirge herum
zweimal väterlicher Gerichtsmorgen
Geschäftlich und elementar
Und zum Frühling
der göttliche
Untergang
des unsterblichen Narren Mensch in den
Fluten der Ägäis
… um am morgen
Neu gerichtet
Wieder aufzuleuchten
So jedenfalls sieht mein mythenreicher Esel die Europa – in diesem neuen Jahr und jungem Frühling in seinem Archetypischen Kino.
Und was habe ich damit zu tun? Fragt es immer wieder im Chronisten.
Und anstatt selbst zu „sprechen“ lässt er sein Horoskop antworten:
Also, antworte, was gehen mich die Märkte an? Was die Jungfrauen?
Ach, ich wohne in ihnen.
Was Krebsmond
mannweiblich im Tierkreis
den Göttern und Menschen gibt
Heim und Herkunft
in den Elementen
das gibt Jungfraumerkur
ebenfalls zweigeschlechtlich
den Göttern und ihren Ebenbildern
Seelenwege zum Wandern
und Märkte zum Tausch
Im Falle Mundanomaniacs, so verrät obiges Horoskop, bekleiden die Märkte hier das geheimnisvolle vierte Haus. Geheimnisvoll warum?
In ihm wohnt das geheimnisvolle - weil vierte - Element
Wasser -
Element – und – Innenwelt
selbst wo Außen da immer auch Innen
Ist da, aber – sinnlich –
nur am Rand
wahrnehmbar,
aber immer erfüllt mit Ladung …
ist also für die Klotzköpfe fast
gar nicht da
und Inbegriff
von Wanderung und Wandlung
Seine Mathematik
die Wassemathematik der Flüsse
lautet:
1+1= 1
Während es die Erdmathematik ist
die da lautet:
1+1=2
Darum ist elementares Wasser: Krebs, seelisches Substrat; ist Mond: Gefühl, welches Substrat im vierten Haus tönend zur Empfindung der Sinne hinzu tritt.
So ist das vierte Haus des Universums das Daheimsein im Fühlen
Das Daheimsein der Götter und das vierte Haus der Menschen
Der göttliche Schoß Mariens
Und das vierte Haus des Individuums
Ist der Schoß seiner Mütter
Und für den Chronisten ist in diesem Jungfrauen Schoß zugleich die Nähe der
jungfräulich rationalen Betrachtungen, welche die Schriftgelehrten der Märkte über die Ordnung der Märkte anstellen.
jungfräulich rationalen Betrachtungen, welche die Schriftgelehrten der Märkte über die Ordnung der Märkte anstellen.
Und, seinem Standort entsprechend, nimmt das Fühlen in Gestalt des Merkur im Wassermann immer einen Narren- oder Menschen-Standort ein in der Unendlichkeit. Deshalb ist ihm auch Max Beckmanns „Theater der Unendlichkeit“ vertraut und – natürlich, möglichst, jedes väterliche Wort des Wassermannes C. G. JUNG, der da schrieb:
Alles in allem ist der Mensch ein Narr und bleibt ein Narr“
(Briefe II, S. 34)
Soviel zum Chronisten und seiner Leidenschaft für Jungfrauen und für die Ökonomie.
Was gibt es also für die Chronik zu vermelden?
Hier der Auftakt zum heutigen Akt von
„Griechendämmerung" oder
Die Erlösung des kranken Euro
Im August 2007 geschah das, womit „keiner“ gerechnet hatte: in billigen Geld schwimmend wurden von Banken und Hedge-Funds seit Jahr und Tag in allen Ländern dringend Verschuldungswillige gesucht, dass sie ihnen zu kräftigen Zinsen das Geld abnahmen. Von einem Tag auf den anderen aber war es seit dem 9. August umgekehrt: wo waren plötzlich Geldgeber, die den Schuldnern der Welt erlaubten, wie gelernt, ihre Schulden mit neuen Anleihen „weiterzuwälzen“?
Seit dem ist auf der Welt das Geld knapp, außer für Banken, die es sich zu fast 0% von der Zentralbank holen können um es gleich wieder beim Staat zu 4% anzulegen, oder damit an den Aktien-, Bond- und Rohstoffmärkten die Investoren mit „garantierten“ Gewinnen abzuzocken nach dem Casino-Prinzip: die Bank gewinnt immer.
Länder, wie Griechenland, Portugal, Italien, Spanien, Irland, (die „P.I.I.G.S“) haben aus der Zeit der Geldschwemme Kreditschulden, die sie in dieser neuen Zeit des knappen, teuren Geldes nicht mehr umschulden, sprich weiterwälzen, können, was sie in die Gefahr des Staatsbankrotts bringt. Wenn Griechenland derzeit 6% Zinsen auf Anleihen zahlen muss, dann ist das eine Last, die bei 300 Milliarden Euro Schulden 18 Milliarden pro Jahr ausmacht, das sind 5,6% des Brutto-Inlands-Produkts – allein für Zinsen - damit ist noch kein Euro der Schuld getilgt.
Staatsbankrott, Argentinische Verhältnisse in der Euro-Zone, das wäre das Ende des Euro als einer harten Währung. Extremerer Stress für die DM- soliden Deutschen ist nicht vorstellbar.
Die Astrologie hat eine Formel dafür, wenn das Harte weich wird: Saturn/Neptun. Dazu weiter unten.
Gestern las ich noch einmal bekannte Euro-kritische Stimmen im Vorfeld der Konferenz der europäischen Regierungschefs von letzter Woche, darunter vom englischen „Telegraf“-Kolumnisten Ambrose Evans-Pritchard. Er sprach von einem „Stalingrad“ für die Föderalisten.
There will be no inevitable move to fiscal federalism; no EU treasury or economic government; no debt union. It is Stalingrad for the federalist camp and the institutions of the permanent EU government.
Es wird keine unvermeidliche Bewegung hin zu einem steuerlichen Föderalismus geben; kein EU Finanzministerium oder eine EU Wirtschaftsregierung; keine Schulden Union. Es ist Stalingrad für das Lager der Föderalisten und die Einrichtungen der permanenten EU Regierung.
„Stalingrad“ ist die stärkste Metapher für einen Zustand, wo man unentrinnbar umstellt ist, weil man den Gegner absurd unterschätzt hat. Und wer ist umstellt, wer sind das, die “Föderalisten“? In der amerikanischen Tradition wird so die Denkschule bezeichnet die zur amerikanischen Bundesverfassung von 1787 geführt hat.
Gedanklich übertragen auf Europa verstehe ich darunter die in einem gleichsam optimistischen Prozess ständig sich selbst neu erfindende – Fraktion der europäischen Eliten – die sich auf dem Weg sieht, hin zu einem Europäischen Bundesstaat mit einheitlicher Wirtschaftspolitik nach innen und außen. Diesem Bundesstaat allein sei es gegeben, a „ fully fledged“, eine „vollständig befiederte“ (G. Soros) Währung zu unterhalten, wenn er nämlich über ein Europäisches Finanzministerium verfüge und eine Europäische Zentralbank, wie die amerikanische FED.
Der Euro aber sei nicht eine Währungsunion sondern ein
„souped-up fixed exchange rate system“ (aufgemotztes System fester Wechselkurse)
so Wolfgang Münchau, Kommentator der Financial Times der am 21.3. vor der EU-Rats Konferenz die Frage erwog, ob Kanzlerin Merkels Hinweis, das deutsche Verfassungsgericht verbiete ein bail-out Griechenlands, ernst zu nehmen oder vorgeschoben sei, weil deutsche Arbeiter, die bis 67 arbeiten müssten, keinen Griechen, die mit 50 in Rente gingen, mit deutschen Steuergeldern beispringen wollten.
But either outcome will mark the beginning of the end of Europe’s economic and monetary union as we know it. This is the true historical significance of Ms Merkel’s decision.
…
In a column several weeks ago I put forward three conditions necessary for the eurozone to survive in the long run: a crisis resolution mechanism, a procedure to deal with internal imbalances, and a common banking supervisor. Since then, things have been moving in the wrong direction on all three counts.
Aber beide Ergebnisse werden den Anfang vom Ende der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, wie wir sie kennen, markieren. Dies ist die wahre geschichtliche Bedeutung der Entscheidung von Frau Merkel.
…
In einer Kolumne vor einigen Wochen entwickelte ich drei notwendige Bedingungen für die Eurozone um langfristig zu überleben: ein Mechanismus für die Lösung von Krisen, ein Verfahren um mit internen Ungleichgewichten fertig zu werden und eine gemeinsame Bankenaufsicht. Seitdem haben sich die Dinge in allen drei Bereichen in die verkehrte Richtung entwickelt.
Unerbittlich nehmen die FT - Autoren die Worte in den Mund. Martin Wolf gestern Morgen am 30.3.:
“The effort to bind states together may lead, instead, to a huge increase in frictions among them. If so, the event would meet the classical definition of tragedy: hubris (arrogance); Ate (folly); nemesis (destruction).” Thus, in December 1991, did I conclude an article on the rush to monetary union.”
„Der Versuch, Staaten zusammen zu binden, mag stattdessen zu einem großen Zuwachs an Spannungen unter ihnen führen. In diesem Falle würde das Ereignis die klassische Definition der Tragödie erfüllen: Hybris (Arroganz); Ate (Torheit); Nemesis (Zerstörung).“ In dieser Weise schloss ich im Dezember 1991 einen Artikel zur übereilten Währungsunion.“
Bloßgelegt von Autoren wie Wolf, Münchau und Ambrose E.-P. , gleichsam in der Rolle von Anklägern der „englischen ‚Schule“ vor dem Gericht der wirtschaftlichen Vernunft in einer Verhandlung die unser aller Sache verhandelt, erörtert vor den kritisch richterlichen Beobachtern in aller Welt, liegt diese Anklage des Letzteren auf dem Tisch:
I blame the EU elites that charged ahead with this project for the wrong reasons – some cynically, mostly out of Hegelian absolutism – ignoring the economic anthropology of Europe and the rules of basic common sense. They must answer for a depression.
Ich werfe den EU-Eliten vor, dass sie mit diesem Projekt vorangestürmt sind aus falschen Beweggründen – einige davon zynisch, die meisten aus heglianischem Absolutismus – die europäische Anthropologie ignorierend und die Regeln des grundlegenden gesunden Menschenverstands. Sie müssen sich für eine Depression verantworten.
Mangel an anthropologischer Einsicht und gesundem Menschenverstand, zu einem Resultat führend, das sich so ausdrücken ließe: der Euro eine Schönwetterwährung, die im Sturm erschreckende Fragen aufwirft …
In einer Zeit, wo das amerikanische Wirtschaftssystem ums Überleben kämpft in einer einmal - pro – Generation - Krise, die in keiner Erwartung der amerikanischen Eliten enthalten war, (ein „schwarzer Schwan“ wie Nicholas Taleb solche „undenkbaren“, statistisch ausgeschlossenen Ereignisse nennt), in solch einer Zeit also, wo das amerikanische „Wirtschafts-Schiff - seit den 80ger Jahren durch Abbau von „Gesetzesplanken“, namentlich durch Abschaffung gesetzlicher Vorkehrungen für „schlechtes Wirtschafts-Wetter“ schnittiger gemacht – schwer Schlagseite hat, in solch einer Zeit ist Europa offenbar von der Unregierbarkeit und strukturellen Unvernunft seiner halbgeflügelten Währung eingeholt worden, umflattert von den globalen Geiern, der Spekulation, den Fresszellen des noch unbegriffenen Wirtschaftskreislaufs, des Kreislaufs im noch unbegriffenen ökonomischen Menschenhaushalt. Der Wähler und Wirtschafts-Laie, aber selbst seine deutsche Kanzlerin, haben noch nicht begriffen, so die Euro-Kritiker, dass Spekulanten der internationalen Finanzmärkte sich auf das stürzen, was krank ist … und, dass die Spekulation, die den überschuldeten Schuldnern und Staaten die Kredit-Zinsen in tödliche Höhen treibt, Symptom sei, nicht Ursache der Erkrankung …
Gibt es Rettung? Kann der Euro von den reichen Überschuß-Ländern Germany/Holland/Finnland ... aus gerettet werden, ohne Zerstörung der Union, und ohne staatliches Mandat, sich abschaffender, zu Kantonen in einem Bundesstaat mutierender europäischer Staaten?
Mundanomaniac stellt Antworten des EURO-Horoskopes dar.
Es ist errichtet auf Brüssel zum 1.1.1999, 0:00 MEZ, als die Vereinigung der Währungen der Euro - Gruppe zur Tatsache wurde und ihren Ausdruck fand im Start des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Eurowährung nach innen und außen.
1.1.1999, 0:00 MEZ, Brüssel
Start des Euro - Handels
Da haben wir auf einen Blick die ganze Krise. Der Markt selber, Jungfrau, erscheint in Brüssel und westlich davon, mit seinem himmlischen Standort im versöhnlichen Schützen: eine hoffnungsvolle, also eine „Schönwetterkonstruktion“, Marke „alles wird gut“, alles wird sich versöhnen - zu Recht?
Das ist die Frage, die wir beantwortet bekommen werden unter Einsatz unserer eigenen Haut.
Nun der Blick auf das zweite Haus der neuen Währung: es zeigt zeitlich die Periode von 2006 - 2013 und inhaltlich die Reserven, die Assets oder das Tauschvermögen im Zeichen der Waage und Venus, und wo finden wir sie? In der grimmigen Stunde der Wahrheit, herbstliches Vermögen, Waage, ihre Venus aber in der Stunde des frostigen Steinbocks, beherrscht von einem Saturn, einer Satzung, die sich im Laufe des zweiten Jahrsiebts zu Ende 2011 – auflöst – denn Neptun zieht Saturn (und Venus) in seiner Resonanz in die Tiefe einer unwiderruflichen Auflösung - dieses als Voraussetzung einer Heilung aus dem unverlierbar natürlich/göttlichen Neuanfang. Also, wie immer erkenne ich in Neptun sowohl Auflösung, Abbau und Untergang und gleichzeitig die jederzeit aufbauende kosmische Güte zwischen Himmel und Erde, die sich in jeder Geburt als natürlich/Göttliches Paradox schreiend offenbart.
2010, 2011 und 2012, das verrät das Horoskop des Euro, haben wir noch Krisenzeit. und Schwangerschaft.
Was die Rabbis der Ökonomie immer ausblenden, neulich habe ich es ein wenig betrachtet. Das Äquivalent der Währung. Es ist die Währung nämlich Äquivalent für alle bezahlbaren Qualitäten. Deshalb bedeutet die Lösung der europäischen Währungsfrage, dass gleichzeitig etwas anderes, etwas ergänzendes mit gelöst wird: die Entstehung einer neuen anthropologischen Spezies: des nationaleuropäischen Menschen, mit seiner neuen, noch nie in größerer Zahl dagewesenen psychischen Qualität.
Erst ab Jahresbeginn 2013 beginnt die Zeit der neuen Form im Zeichen des Ringes, in welcher uns in der Euro-EU von den Planeten am Himmel der Pluto bewegt. Gegenüber einem Ganzen stellt ein Ring immer ein Opfer nach innen und ein Opfer nach außen dar – immer ist es, so glaube ich, unser Opfer an Zeit, Weltzeit und Innenzeit, welches den Gestorbenen und Ungeborenen den ihnen zugehörigen Anteil am Jetzt zumißt. Diese Zeit, das „wussten“ die in den Ritualen des Lebens und des Todes versammelten Primitiven, diese Zeit gehört nicht dem Hunger der lebenden Menschen noch ihrer Lust, gehört nicht einmal ihrer freien Zukunft in den Zeichen der Götter, sondern: die „Zeit der Ringe“ gehört dem zukünftigen „Leben“ unter den Gestorbenen und gehört der Anwesenheit der Gestorbenen und Ungeborenen unter den Lebenden.
Der Ring, die neue/alt-ewige Form, symbolisiert das Beziehen neuen seelischen Vermögens aus dem Vermögen der Gestorbenen und Ungeborenen, um es, in Gelebtes verwandelt, zurück zu geben und Gott so die Möglichkeit einzuräumen, sich selbst in uns, seinem Gegenbild, in der unendlichen Verbindung von Ring zu Ring, Generation zu Generation, zu erkennen, anzuschauen und zu begreifen.
1.1.2000, 4:48 UTC, Brüssel,
Euro 2. Septar
Gültig von 2006 - 2013
Dieses zweite Septar des Euro eröffnet eine Zeitschicht, 7 Jahre, die unsere offenen Fragen detailreicher begleitet als das Radix von 1999.
Dieser Eintrag ist aber schon viel zu lang.
In einem folgenden wird also obiges Septar betrachtet werden.
Seinen Lesern aber ein tiefsinniges Osterfest wünscht
Mundanomaniac.
Gespeichert 1.4.2020, UTC: 16:17, Gepostet: 17:13.
Lieber Mundanomaniac,
AntwortenLöschenwas für eine Betrachtung ist Dir gelungen
- mit gesundenden Gedanken !!
Was da an Falschem rankt,
daran k-rankt´s dem Eu-ro.
Hoffen wir mit Schopenhauer:
„Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das,
um welches wir uns haben prellen lassen,
denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.“
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Auch die alten Gottheiten der "Dämmerung"
(Oster-H-Asen) werden schauen morgen
das Mysterium von Golgatha.
In diesen Sinne
Frohe Oster-Tage
wünscht Dir
herzlichst
Mythopoet