Äquinoctium 2010/11, 20.3.2010, 17:33
Bayerisches Oberland
Bayerisches Oberland
20. August, fünfter Monatswechsel im 2010/11er Jahr. Überall schnacklt’s heut,rund um den Erdball, gibt ein Gott ab und ein anderer nimmt auf. Das Szepter sozusagen. Jungisch gesprochen: ein (mächtiges) Wortbild, metaphysisch: eine Gottheit eine gottgeschaffene.
Bei uns in Mitteleuropa geht jetzt Wassermännins Uranus in Ruhe grasen und Neptun, Bruder der universellen Undine, nimmt jetzt, gegen seine Natur, im weiblichen Geist Umriß und Gestalt an.
Das ist in beiderlei Sinn gemeint, als Bild und als Gott.
Wir sind gewohnt, dass "es" geschieht, dass Bild oder Gott ergreift, seit Anbeginn. Aber wir "wissen" es aber nie.
SINN, Bild und Schöpfung, heiliger Geist, ist den Sinnen nicht erschlossen.
Allein das ewige „Pfingstwunder“ – das Verstehen der Sprache des Fremden – öffnet den geistigen Weg zum Geist, zum heilenden.
Allein das Herz, die Trommel Gottes im Kind, kann das fremde Kind verstehen.
In den physischen Körpern der Sonne – Planeten – Familie
gespiegelt auf den Ort der Wunder, der Erde, spiegeln sich
Bild und Geist in Natur, das ist die ewige Anwesenheit der Göttlichen Fügung
im Spiegel in der liebenden Berührung Gottes mit seinem irdischen Kind …
... Geheimnis des Neptun und seiner Schwester, der Fließenden ...
Nun also strömt, Ihr Tiefen, im Lob der Lösung.
In den Weiten von Himmel, Schwester, und Geist und unserem Herzen heute auf 27° Löwe, erfreue Dich heute an deiner ewigen Kindschaft im unendlichen Himmel.
Auf Erden aufscheinend des Jahres 2010 n. Chr. am heutigen 20. August, gelobt sei an diesem Tag das Gleiche in Ewigkeit in Bild und Gott und Leben.
Amen.
Gepostet: 20.8.2020, UTC:
16:18
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