1, 6. - 8. 6. 2020
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unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(Anklicken vergrößert)
Genesis 2.
"15. Und Gott der Herr nahm den Menschen
und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn
baute und bewahrte.
16. und Gott der Herr gebot dem Menschen
und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen
im Garten.
17. Aber vom Baum der Erkenmtnis des Guten
und Bösen sollst du nicht essen, denn welchen
Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
18. Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut,
dass der Mensch allein sei ich will ihm eine
Gehilfin machen, die um ihn sei."
aber Gott hat auch die Schlange gemacht, damit durch die Erkenntnis von gut und böse der Mensch sich vom Tier unterscheide.
in der Erzählung von den Alten spricht der Geist des Menschen sich aus.
Damit durch wieder - Erwachen dessen, der das staunt, was der Mensch als Kind zu tun pflegt, der staunende = 'reflektierende' Mensche wiedergeboren werde.
Dieser mag in allen vier Himmelsrichtungen geboren sein oder zu allen Tag-und Nacht-Zeiten
sogar in allen 12 Tageszeiten, gleichwie der Raster eines Sterns im Universum, Summe einer Wolke X, verdichtet zu einem Stern X, das Chaos auf seine charakteristischen Bahnen, nach den Gesetzen des Universums sinnvoll verteilend,
aus welchem Chaos mundanomaniac' s Geist hier einen unverdächtigenden Ort in Mitteleuropa bezogen hat, x lange nach seiner Aktualität eine astrologisch gelebte Allee hinterlassend ...
und noch lässt ...
23. Woche 2020
was soll's
fangen wir mit dem Anfang an
Mars
wie schon letzte Woche
wie schon letzte Woche
= der blinde Neubeginn
wie in Skorpion als Verzicht
so jetzt
in Fische
Neubeginn als Hingabe
an die Sanftheit = Neptun
und Mars = Zorn
Neubeginn als Hingabe
an die Sanftheit = Neptun
und Mars = Zorn
als Fernwirkung
aus der Tiefe
der Psyche
Fische
zur Höhe der realen
differenzierten Geometrie
der Informationen
der Informationen
Zwillinge
Zu einer Woche des Quadrats
von Hingabe und Berechnung
Mars Neubeginn im Geist zu
Sonne Leidenschaft
auf Straßen und Plätzen
Sonne Leidenschaft
auf Straßen und Plätzen
Mars /Sonne
Energie (Zorn) + Leidenschaft
so eine intensive Woche gibt es nur 4 x in 16 Monaten: 1 Konjunktion, 1 Opposition, 2 Quadrate.
derweil eine dritte Gottheit
von Fleisch und Ausgleich
= Venus
Göttin von
Schwere und Erleichterung
Stier und Waage
Stier und Waage
Göttin der Mitte
rückwärtswandernd
mit Sonne
die Plätze tauscht
diese Woche
somit
Mars/Sonne/Venus
Quadrat
von Zorn, Herz und Mitte
somit
Mars/Sonne/Venus
Quadrat
von Zorn, Herz und Mitte
was gibt's da für's Menschenhirrn zu begreifen
wo doch allem reflektierten Begreifen
Erlebnis und Anschauung
zugrunde liegt
Erlebnis und Anschauung
zugrunde liegt
und die Anschauung für Jedermann
zeigt uns den
Geist der Zeit
Geist der Zeit
also der Neubeginn des 'Anthropos'
des unbewussten wirklichen Menschen in uns
des unbewussten wirklichen Menschen in uns
erfolgt über die unbewusste Hingabe
an die kindliche
Unschuld des Menschen
in seinem Zorn und seiner Güte
in seinem Zorn und seiner Güte
in Schoß
des Vaters
die als Fische in jedem Wesen
lebendig
unbewusst
innewohnt
Hiermit haben wir im A n t h r o p o s in uns das unbewusste, sinnlich nicht wahrnehmbare Mars/Sonne/Venus-Geschehen, zu dem die reife astrologische Anschauung sprachlich die Merkurische Brücke bauen kann in Krebs. Brücke wohin?
Krebs baut die Fühl-Brücke immer zum
Mütter- Schwester -Gattin - Hure - Freundin- Mäßigen
beim Mann in der Seele
bei der Frau im Fleisch
Krebs baut die Fühl-Brücke immer zum
Mütter- Schwester -Gattin - Hure - Freundin- Mäßigen
beim Mann in der Seele
bei der Frau im Fleisch
schließlich zum Merkur
ein Gott der Luft und der Erde
ein Gott der Luft und der Erde
eine soveräne Herrschaft über die
Wunder des Wortes
Wunder des Wortes
in der erschaffenen
Welt = Zwillinge
Welt = Zwillinge
und Seele = Jungfrau
die nun von der Woche
zum Jahr
zum halben Jahrtausend
führt über
die Herrschaft des
Mondes
Gott der Empfänglichkeit des Fühlens
über Merkur in Krebs
und seine
Mondes
Gott der Empfänglichkeit des Fühlens
über Merkur in Krebs
und seine
Herrschaft über
Sonne und Venus
und damit über
Sonne und Venus
und damit über
Uranus's Herrschaft über
Saturn und seine Herrschaft über
Jupiter + Pluto
und deren Herrschaft über
Schütze und Skorpion
welchen allen der Anthropos
in uns gewogen ist
gemäß ihrem Maß
gemäß ihrem Maß
was auch immer wir Menschen bislang versäumen zu denken
das Tröstliche: die Konstellationen bestrafen uns nicht, wir selbst, unsere Ausblendungen, von Kind auf an, sind es, die uns strafen, weil sie uns fehlen für die zweite Lebenshälfte, wo nicht mehr um die Ausfahrt ins Leben, sondern um's Heimkommen geht.
Astrologie ist auch darum Therapie weil sie unabhängig vom Zeitgeist die Archetypen im Anthropos überpersönlich in uns markiert.
Mehr Einklang mit Gottes Schöpfung geht nicht, als aus dem Unbewussten des Tagen den unbekannten Sinn zu empfangen. Das ist für einen aus dem Fühlen schöpfenden Krebs-Aszendenten natürlich leicht gesagt, erst recht wenn er die Sonne in den Fischen hat, wie zum Beispiel der große Astrologe Wolfgang Döbereiner. s.. hier, und hier und mundanomaniac auch.
Was fehlt uns für diese Woche? Nichts, beziehungsweise alles, denn Merkur, der über Zwillinge den Schlüssel zu allen Sprachlichen 'in der Hand' hält, wird, ist, es sei nochmal gesagt, selber beherrscht von Nacht und Fühlen und Familie, kurz: vom feuchten Schoß des Krebs und der Gottheit der Nacht-Hälfte des Tages, Mond.
Und Mond wandert bis Donnerstagabend
durch die Täler
und Höhen
der Seele,
um dann sich die Höhen des außerzeitlichen Geistes
über den Zeitgeist
= Schütze
hinaus
= Schütze
hinaus
zu erschließen
und
über die regierenden Symbole
der 'ewigen Widerkehr'
im Leben eines
Sternes
heimzufinden
ab Sonntag Mond zurück auf dem Pilgerpfad
Steinbock
Steinbock
des Monats
Du mußt jetzt nichts bewusst begreifen. Lass 'es' arbeiten in dir, an was? Am im Unbewussten wachsenden Bewusstsein, der Goldblüte.
Entwurf: Sonntag, 31. 5. 2020, UTC 14:47. Gepostet: Montag 1.6.2020, UTC: 14:46.
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