Montag, 15. Oktober 2007

15.10.2007 in Ewigkeit amen


15.10. – 22. 10 2007

in der Matrix der Königskonjunktionen

der vier Elemente

Es ist mir ja selber – und nun muss ich sagen meiner Person Nr. 1, unfassbar, was Nr. 2 erfüllt: ein stilles lebendiges Erfülltsein, erfüllt von einem in der Nähe des Herzens hervorquellendem stillen Gemurmel, symbolischen Wassers, einem Bach und seinem Gefälle, dessen Wasser als H2O von Geschichten, Geschichtsfragmenten, Schlaglichtern zum Meer hin springt, spritzt, alle möglichen Tänze tanzt, sich wälzt und wühlt, dessen ganzer Reichtum aus unsichtbaren Zuflüssen gesammelte Gefühle sind, gespiegelt in kindlichen Schöpfungsbildern und Gottesgeschichten, Wasser aus den Gottesschichten unserer Psyche, Strom der sich von Menschenewigkeiten her durch uns hindurchwälzt und uns nächtlich und täglich dazu bringt, den linken Teil, den Gottes-, den Erlösungsteil, das noch nicht Verbrauchte und -gebrauchte, das Vergessene zu befragen nach dem Durchschlupf.

Mit Bildern, die einen - Gott sei Dank – portionsweise, nämlich täglich, veranlassen und verlassen – täglichen Bildern des der Ewigkeit und der Endlichkeit zu gleichen Teilen angehörenden Traums des Universums - wenn das Universum nicht träumt, kann es keine Gottheit geben – so dass schließlich tiertief in der Menschenseele, die befreite Ruhe einkehren kann, denn du hast deinen Teil heute getan, den Menschenteil, dafür – ein für allemal - Du erwartest bist, von Anbeginn, mit deinem Lob des kindlichen Herzens.

So spricht Nr. 2 zum Beispiel im Falle eines Tages, wie heute, 15.10.

Zugleich, das ist der Vorteil der Astrologie für Nr. 1, dass sie ihr erklären kann, dass der heutige „Bach“ außergewöhnlich erfüllt ist von Resonanzen.

Zugleich, das ist der Vorteil des Tagebuchs, dass der Astrologe sich in intimen Beobachtungen ergehen kann. Diese können nun nicht länger daran vorbeischauen, dass Saturn und Venus im Zentrum der großen Erdresonanz, der Königs/Sohn – Erdresonanz eingetroffen sind – Saturn/Jupiter 5,1° Jungfrau – und dass sie sich dem roten Neptun der Feuerkonjunktion 6,8° Jungfrau – und seiner Opposition, Erd - Pluto 6,8° Fische, nähern.

Dieser 5,1°/6,8° Feuer/Erde – Resonanzkomplex bringt in seiner engsten Umgebung 7,2° Fische, meine Sonne, in Konjunktions- - und Oppositionsresonanz, Drang zum Gebären des Lebensausdrucks. Das Letztere in seiner Schlichtheit erkennt Nr. 1 aber erst, nachdem Nr. 2 niedergekommen ist. Zunächst einmal und vordergründig ist das Saturn/Venus/Wetter für Nr. 1 Winter, harter Winter im Geldbeutel.

Aber Pluto, Herz und Venus – bedeutet für Nr. 2, Astrologie, Gottfeuer und Eva und die drei gespannt zwischen Fische und Jungfrau, zwischen Kind und Sorge.

Ein weiteres trägt Nr. 1 herzu von den Äonen, den Königskonjunkturen der vier Elemente: roter Feuermerkur auf 4,9°, nämlich Schütze, in höchster Resonanzreinheit heute mit Saturn auf den selbigen 4,9° schwingend; und nach den 6,8°, der rot/erdbraunen 6,8° wartet noch die roten 8,3° mit Saturn/Jupiter, dem roten Vater und Sohn im Schützen. Nr. 1 spricht also in hinreichend präziser Sprache Resonanz-Verhältnisse aus, ohne sie „begriffen“ zu haben, ohne sie mehr als archetypisch abstrakt bezeichnen zu können.

Ohne dass die „weibliche“, linke Seite mit ihrem kindlichen Gottvertrauen einen Sinn spinnt, haben die astrologischen Beobachtungen von Nr. 1 nicht mehr Chancen, als in den Würfel-Würfen der Zufälle in der Welt der präzisen Katastrophen, Symptome und Kreuzworträtsel ihren Taktstock vorzuführen.

Jedes Symptom weist auf eine Herkunft zurück, erscheint als Folge von etwas. Als Zug zu etwas hin, als Gefälle, hingegen, zu einem Ziel, zu einem Münden, erweist sich das Spinnen der Symbolspinnenden psychoiden, Natur in Geist spiegelnden Archetypen. In Traumtropfen und rauschenden Bilderwassern erscheinen sie im Spiegel des Bewusstseins.

Jeder Traum hat sein Horoskop, wie jeder Gedanke, jede Tat, wie jede Untat, nicht der träumende Gott sondern der erwachte Mensch ist – soweit ich es sehe – das Ziel der ganzen Veranstaltung. So kann ich allen Nr. 2en dieser Welt heute nur wünschen, dass sie, einziger Weg zum Frieden und mithin zur Gesundheit, schon im Endlichen eine offene Tür finden mögen, durch die sie den gequälten Nummern 1.en dieser Welt das aqua vitae, oder aqua permanens, das göttliche Menschenwasser, das Wasser des Lebens reichen können.

Gespeichert 11:23, gepostet: 11:30.

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