Äquinoctium, 21.3.2007,0:07 UTC, San Diego.
(Los Angeles ASC 6° Jungfrau, Haus 8 = 1,4° Widder)
Laut Nachrichten tobte in der Nacht auf Sonntag, den 21. Oktober in einem Tal östlich von Los Angeles ein Sturm, der einen Hochspannungsmast umwarf, worauf sich aus den Funken des Kurzschlusses ein Buschfeuer entzündete, das in wenigen Stunden auf die Millionärssiedlung Malibu zuraste. Es war die Nacht, in welcher die „Zeiger“ der Äquinoctiums-„Uhr“, der rechtsdrehende nach unten ins fünfte Haus und der linksdrehende nach oben ins achte Haus wanderten.
Damit wurden die "Baustellen" Widder und Wassermann eröffnet und Mars und Uranus zu den aktuellen Herren des Geschehens.
Inzwischen, vier Tage später, sind eine halbe Millionen Menschen auf der Flucht und über zwanzig Brände wüten bis hinunter zur Mexikanischen Grenze. „Angefacht worden waren die Brände immer wieder von den tückischen Böen des örtlichen Windphänomens "Santa Ana", einem trockenheißen, föhnartigen Fallwind, der aus den Wüstengebieten des Hochplateaus von Nevada durch die Schluchten der Sierra Nevada zur kalifornischen Küste weht. Seinen Namen verdankt dieser saisonale Wind dem Santa Ana Canyon östlich von Los Angeles, den der auch als "Teufelshauch" bezeichnete Wind auf seinem Weg zur Küste mit hoher Geschwindigkeit durchströmt. Inzwischen hat sich der "Santa Ana" abgeschwächt, so dass die Hoffnung steigt, die Brände in den kommenden Tagen unter Kontrolle bringen zu können.“ (Wetteronline 25.10.07)
Gespeichert: UTC 10:54, gepostet: 10:59.
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