7.9. – 14.9. 2009
in der Matrix
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305
(anklicken vergrößert im Moment leider nicht)
Im Laufe der letzten Woche notierte ich das Heilswort, das mir zur Grenze zwischen Leben und Tod eingefallen ist:
„Vorgemerkt“
Ja, vorgemerkt sind wir, jeder Einzelne
Vorgemerkt für das Himmelstor
Deshalb stehn auf den Bergen die Kreuze
Sie sagen
am höchsten Punkt
Angekommen
nun nicht mehr weiter steigen
Angekommen im Schweigen
am Kreuz
„warum hast Du mich verlassen“ fragt der Menschensohn den
Himmlischen Vater, wenn er aus seiner zeitlich einmaligen Menschheit
einmalig Sein
heraustritt ins ewige Menschsein
am Hohen Mittag
Verlassen der Zeit am Tor heim in die Ewigkeit
- der Alltagsverstand kann es nicht fassen –
in der Astrologie aber übt sich der Mensch in Lakonie weil er wahrnimmt, dass der Sohn, der die Zeit erfüllt hat, täglich beim Vater eingeht
Der Sohn kehrt mittags
Heim in die Ewigkeit in die
Schweigende Vereinigung mit dem Vater
und mit den Narren
und mit dem Kind
Alle drei
Vater Kind und Narr leben nicht
In der Zeit, sondern in der Ewigkeit
Schon hier mit Allen
Die im Gottvertrauen
Leben
... erzählt uns der Tierkreis
Der der Normalkreis ist
Der Physis und Psyche
Miteinander
Vermählt
in der täglichen Zusammensetzung will er Mensch werden, damit
Gott
der Vater
der Narr
und das Kind
in der Ewigkeit
vom Sterben erfahren
können
Und darum gefällt es mir, wenn uns als Menschen im täglichen astrologischen Forschen keine Lösungen zu teil werden sondern Vormerkungen …
Kein Astrologe kann erkennen und verkünden was Geschehen wird
Aber er kann erkennen und verkünden was vorgemerkt ist
Das wolle so viel Menschsein erkennen und daran gesunden zur Wohlbeschaffenheit
Wie Sterne unter dem Himmel
Stehen
„Gott der Herr hat sie gezählet
Dass ihm auch nicht eines fehlet“
Gespeichert 8.8.2009, UTC 11:39
Oberland :
gepostet: UTC 12:27.
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