Montag, 28. Juni 2010

Von Wundern und Zeichen

28.6. - 5.7. 2010
unter dem Nördlichen Tierkreis
und unter den Nördlichen Königskonjunktionen
der vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser
aus den Jahren 1603, 1802, 1980 und 1305

( Anklicken vergrößert)



itto, Dank für den neuen Editor ...

Das vergangene Wochenende sah nun nicht nur den von "unbegreiflichen Eingriffen"

schicksalsprallen Fußball-Klassiker Deutschland- England. Es hatten sich auch die Sonne und vier Planeten konstelliert "wie nie".

Wenn man in der Vergangenheit nach Vergleichbarem sucht, dann erscheint das bittere Jahr 1931 auf der Bildfläche.
Am 1. Juni sah es am Himmel so aus:
1.6.1931, die laufenden Planeten

Das Jahr 1931 sah, wie allgemein bekannt, den Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise mit dem Zusammenbruch der Österreichischen Credit-Anstalt am 11. Mai und der Darmstädter und Nationalbank am 13. Juli.
 
13.Juli 1931, UTC 0:00 Uhr

Die internationalen Zahlungsströme waren versiegt, ungeheueres Elend hatte sich über Arbeiter und Angestellte und den Mittelstand ausgebreitet, am schlimmsten in Deutschland und den USA.
Es gibt in Deutschland 70.000 Konkurse und 6.000.000 Arbneitslose.
Am 1. Oktober wird die Höchstdauer der Arbeitslosenunterstützung von 26 auf 20 Wochen verkürzt.
Adolf Hitler trifft sich im September mit Spitzen - Industriellen und erläutert ihnen sein Programm,    gründet am 11. Oktober die "Harzburger Front" der nationalistischen und nationalsozialistischen Kräfte und lässt eine Woche später  am 17./18. Oktober in Braunschweig eine Massendemonstration mit 100.000 Teilnehmern aufmarschieren.
18.10.1931, 0:00 Uhr UTC

Die blaue Resonanz hier zeigt den Tatbestand der Verbindung von Mars und dem Luft - Merkur der Königskonjunktion von 1186. Die Ergriffenheit durch diese Archetypen beschreibt C.G.JUNG 1936 in dem klassischen Aufsatz "Wotan":

"Daß aber in einem eigentlichen Kulturlande, das schon geraume Zeit jenseits des Mittelalters gewähnt wurde, ein alter Sturm- und Rauschgott, nämlich der längst im historischen Ruhezustand befindliche Wotan wieder, wie ein erloschener Vulkan, zu neuer Tätigkeit erwachen könnte, das ist mehr als kurios; es ist geradezu pikant. Er ist, wie man weiß, in der Jugendbewegung lebendig geworden und wurde gleich zu Beginn seiner Wiedererstehrung mit einigen blutigen Schafopfern gefeiert. Es waren jene blonden Jünglinge (bisweilen auch Jungfrauen), die man als rastlose Wanderer sah auf allen Landstraßen, vom Nordkap bis nach Sizilien, mit Rucksack und Laute bewehrt, treue Diener des schweifenden Wandergottes. Später, gegen Ende der Weimarer Republik, übernahmen das Wandern die abertausende von  Arbeitslosen, die man überall auf zielloser Wanderschaft traf. 1933 wanderte man nicht mehr, sondern man marschierte zu Hunderttausenden, vom fünfjährigen Knirps bis zum Veteranen. Die HITLER-Bewegung brachte wörtlich ganz Deutschland auf die Beine und produzierte das Schauspiel einer Völkerwanderung am Ort. Wotan der Wanderer war erwacht  ...
Der rastlose Wanderer Wotan, der Unruhestifter, der bald hier, bald dort Streit erregt oder zauberische Wirkung übt ... er ist ein Sturm- und Brausegott, ein Entfeßler der Leidenschaften und der Kampfbegier, und zudem ein übermächtiger Zauberer und Illusionskünstler, der in alle Geheimnisse okkulter Natur verwoben ist."
Die Horoskop - Beispiele, von  damals und  von diesem Wochenende nun, zeigen, wie in gutem, so im bösen, die irdische Realität genauso  vielgesichtig miteinander verknüpft,  als ihr natürliches Abbild am Himmel es zeigt:

Damals, 1931, die streng konservative einschränkende Resonanz zwischen Saturn in seinem, dem Steinbock-Zeichen und  Pluto im Krebs und seiner gefühlvollen aber unbewussten, rein "bauchmäßigen" Hingabe an die natio, an die  Nachgeborenen (und die Toten). Diese zwei alten Gesichter lassen  Uranus in Widders jugendlichen Gesicht kaum Spielraum für Frühling. Das gilt umso mehr, umso kollektiver, als  dem Steinbock die Dienste des überpersönlich  Bestimmenden - vom Standesamt bis zum Kriegsministerium -  zur Verfügung stehen.

So kann denn die  für die  Generation 1931  verlogene,  erst für die nachfolgend kommende Generation Früchte tragende Spiegelmagie zwischen  Wahnsinn und  Herz, (Fünfter Tierkreisspiegel), Ergriffenheit und Lebensgefühl, Pluto und Sonne in der ungeheuer ansprechenden, alle Resonanzen miteinander verrührende Idee der "Nationalen Revolution" sich ausbreiten, so unerbittlich und  unermesslich in den Folgen, wie die französische Revolution und die russische Revolution - der Ausbruch gelingt - als Katastrophe.

Zurück zur Gegenwart.

An diesem Wochenende also  war  eine kosmische Paradoxie unterwegs, die - als Chance oder Verhängnis, das liegt an uns -  so nur einmal in der Menschheitsgeschichte ihr Fahrzeug anbietet:

Sonne und Merkur im großen Resonanzkreuz des Frühsommers 2010.
 
27.6.2010, UTC 0:00

Dreimal hat der Himmel als Schoß des Zufalls planetenweit "gewürfelt":
  1. Am Samstag das Herz von Afrika und die Vereinigten Staaten.
  2. Am Sonntag Deutschland und England, das maritime Herz von Europa und das      kontinentale Herz.
  3.  An beiden Tagen: die "die Königin und die Könige" des Planeten in Canada versammelt.

Also ein Wochenende der Herzen und Hirne,  die - im Zeichen von Sonne und Merkur - vor dem Gericht des Pluto - dem Schuldgericht - standen.

 Nur: das zu wissen hieße, dass das Unbewusste nicht das Unbewusste wäre. Allein die "Begriffe" der Zeit aber erlauben ins Unbewusste zu greifen und ein Stück Heil bewusst zu erkennen als lebenden Mythos in der Sprache des Herzens.

Schuld, irdische Schuld, ist  immer diejenige gegenüber der Zukunft - und gegenüber den Gestorbenen.  Skorpion bedeutet mir seit Wolfgang Döbereiner: du bist der Gattung, passender,  der Art Mensch, etwas schuldig. Du bist ihr schuldig, ans immer gewesene Leben anzuknüpfen und  es seiner Zukunft ein Stück entgegen zu führen; schuldig,  die Menschheit fortzusetzen, sei es durch menschlich erzogene Kinder, sei des durch den menschlichen "Geist in dem man lebt", das heißt durch Werke des Herzens, die dem Menschen, diesem himmlischen Affen,  zur Ehre gereichen.

Und der himmlische Affe, er kann gar nicht anders, er lobt die unbegreiflichen Werke Gottes.

Das Gottesurteil Plutos - Gericht  also -  sei dieses Wochenende gewesen?  Nun,  Plutos "Thron" steht  im Steinbock-Winter-Zeichen. Winter, ist nicht er der  Richter des Lebens? Und es sei  erinnert an dieses: es fanden die Herzen im Zeichen der Sonne im heimatlichen Krebs  diese vor:

1. die Schulden des Planeten
2. das "Bäume Pflanzen"
3. das Erkennen
4. und das Versöhnen

denn auf unserer unbewussten Bühne, sowie - sichtbar am Himmel -  in der unbegreiflichen Synchronizität von Ordnung und Erscheinung, traten und treten sie in dieser selben Reihenfolge auf:

1. Pluto
2. Saturn
3. Uranus
4. Jupiter


Und die alle. die es nicht "apperzipieren" können,
die also nicht wissen können, dass Gott immer da ist
in seinen zwölf Gesichtern,
alle, die es nicht mitkriegen ... wie sollten diese persönlich zu Maß und Schönheit kommen
und damit zur Erlösung?
Traurige monströse Gestalten erkannte  die erkenntnisreiche Seele des altgriechischen Erkennens ... in den maßlosen Geschöpfe zwischen Erde und Himmel.
Der griechische Mythos bedachte im Mythos des Hesiod die Maßlosen, die mit der Schuld des Kronos die Urschuld des Urvaters Uranos am Leben fortsetzten und nannte sie Giganten.  Es waren in Hesiods Sicht die Wesen, die nach der heimtückischen Kastration des himmlischen Vaters der nicht Vater sein wollte durch Sohn Kronos, der ebenfalls nicht Vater sein wollte, aus  den Blutstropfen erwuchsen, die auf die Erde fielen.

Es ist für alle Zeiten ein heilender Geist im altgriechischen Erzählen, das für so viele klare Gedanken die mythischen logoi findet.

Zurück zum Treffen der Götter und Archetypen an der Schnittstelle zwischen Himmel und Erde, sowie den Treffen der unbewusst von ihnen Bewegten in der Woche  auf den  26/27. Juni 2010:

Die Tatsache , dass es parallel und aktuell und weltweit zwischen Himmel und Erde um Opfer und Entschuldung geht  und die Erscheinung, dass, die Ersten (im letzten Jahrhundert) mit einem Mal die letzten sind ... die sie begreifen ...  die Wahrheit,  dass vor dem Gericht Plutos über das Wirtschaften (Saturn in Jungfrau) nur Umkehr frommt.

***

Und im Bereich der Foren und Kneipen ereignet sich vielerorts, wie es scheint,  in der Zeit dieser Konstellation,  dass verborgene "Ideosynkrasien" (JUNG), also Überempfindlichkeiten  an die Oberfläche kommen, dass es Wutausbrüche gibt auf "Regelverletzer" und "Vogelfreie" beiderlei Geschlechts, so bizarr und fremdenfeindlich in vielerlei Art,  dass man sich nur an den Kopf fasst, wer war noch der Fremde? Richtig,  Uranus, der Mensch. Der von Menschengeist inspirierte Mensch,   der ein Ethos hat und deshalb keine Regeln braucht.
Und wer hat die Wut auf die Vogelfreien? Antwort: Skorpion/Pluto "natürlicherweise", was soviel heißt wie: schimpansenmäßig.  Zu "pathologischer Wut" neigt  der nur natürliche, "schimpansische" Pluto, insofern er  ohne Menschenbewusstsein, und, was daraus folgt, ohne religiöse Begriffe vom Erleichternden und Erlösenden lebendig anwesender Gottheit abgeschnitten ist. 
Für diese bedeutet die Rede von  lebender Gottheit nur leere Worte. Das ist ein elender Komfort, der sich dann einstellt. Es wütet  plutonischer Frust über die "verantwortungslose"  Freiheit der "Geflügelten",  (Wassermann/Uranus als Menschen - Gesicht Gottes), sich über alles hinwegzusetzen, über alles außer das Neue. Es ist Pluto-Wut, welcher  "Freiheit" überall dort verhasst ist,  wo, vermeintlich,  allein das Opfern von Freiheit das Leben bewahrt.

Wer also sich traut, den Uranus zu leben, den Narren und Kinderfreund, auf den  wird der wütende Bully losgelassen, zum "Glück" heutzutage "nur" psychisch.
Wer sich den derzeit konstellierten, unbewussten Inhalten,  nicht in einem Gipfelereignis (Rausch) verbunden,  in  freier Vielfalt hingeben kann, sondern eingebaut in die neurotischen Zwänge des Zeitgeistes um des Überlebens Willen ein ungeliebtes Dasein führt, bei dem fließt

"aus unbewusste(n) Inhalte(n) ...  deren oft beträchtliche Energie auf normalerweise wenig betonte, bewusste Inhalte ab und erhöht deren Intensität zu pathologischen Graden." C.G.JUNG, (s. letzter Blog)

Es ist ja jede Position zu einer anderen das Gegenstück, und in jeder Wut steckt auch ein Stück legitimer Grenzverletzung. Sie ist aber immer schrecklich.

Wo aber in diesen Tagen "die Konstellation",  unerwartet zur Begegnung wird, für die das spontane Herz "Begriffe" findet, wo die Konstellation, das Zusammengebracht-Sein, begrüßt, und spontan gefeiert wird, als unerwarteten, glücklichen Anbruch und Neubeginn von Freiheit,  als Beginn eines "Bäume"- Pflanzens in einem gemeinsamen seelischen Garten, einem zum - Ganzen -  gefügten - Sein unter Verzicht auf Illegitimität: wo für dieses die Seele offen ist, da geschehen gerade Wunder.


Der göttliche Moment ...
"Dem Menschen, insofern er nicht bloß Subjekt des Erkennens und Handelns ist, sondern lebendige Wesenheit, offenbart sich nicht bloß das Wirkliche als Wirklichkeit überhaupt, sondern noch etwas, das darüber ist, eine höhere Wirklichkeit. Die erhabenen Augenblicke solcher Offenbarung sind es, die Hölderlins ganzes Nachdenken fordern. Das Erstaunen über das, was er erlebt hat, macht ihn zum Philosophen. Das Zentrum, um das all sein Denken kreist, ist der " göttliche Moment", ein Sonnenaufgang des Daseins, eine heilige Stille des Menschen und der Welt in der alles Seiende erhöht, geheiligt, von Seligkeit durchleuchtet dasteht. Und was er durch seine begrifflichen Erörterungen klären will, ist nichts anderes als die Erfahrung von einem natürlichen Einklang zwischen Mensch und Welt, der den "göttlichen Moment" mit Notwendigkeit herbeiführen muss."

Walter F. Otto, Der Ursprung von Mythos und Kultus in: "Die Gestalt und das Sein",   Darmstadt 1955,  S. 236.


Gespeichert: 28.6.2010, UTC, 14:23 und 16:58 , gepostet: UTC 17:56

4 Kommentare:

  1. >> Schuld, irdische Schuld, ist immer die gegenüber der Zukunft.<<

    Lieber Mundanomaniac,

    ja, denn:

    "Es ist nicht unsere Schuld,
    daß die Welt ist, wie sie ist.
    Es ist aber unsere Schuld,
    wenn sie so bleibt.."


    Herzliche Grüße
    Mythopoet

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  2. Dir lieber MYTHOPOET Dank für das erneuerte Wagnis.

    Allen Tagebuch - Lesern, Dir aber ganz besonders, ist das nachgereichte Zitat von Walter F. Otto gewidmet.

    Von Herzen

    Mundanomaniac

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  3. "Menschen-Dasein & Apperzeption"

    "(...) wer war noch der Fremde?
    Richtig, Uranus, der Mensch.
    Der von Menschengeist inspirierte Mensch, der ein Ethos hat und deshalb keine Regeln braucht.(...)"


    Ich glaube, dass das Erfassen von Dasein eine große Gnade ist.
    Wer erfasst schon die Tragweiten unseres Seins und dessen Wurzelgrund.

    Unserer Erde und dem begrenzenden Himmel allein gehört schon ein ewiges Halelujah :-)
    Die Schönheit darin ist unfassbar, unerhört, unaussprechbar.

    Tiefstes Glück entspringt der Gnade in eine liebende Welt hineingestellt zu sein,
    in eine Gegenwart, in der Harmonie und die Ordnung des Schicksals das Dasein umfassen.

    Ich glaube, es bedarf der Gnade, das rechte Maß für sich und seine Welt zu finden.

    Es gibt Menschen, die diese Dinge nicht in Begriffe fassen können,
    die aber in sich die notwendige Demut verspüren, ob der unfassbaren Welt und der Liebe,
    die darin waltet und die das Richtige tun oder gar ihr Leben einsetzen, um diese Welt zu erhalten.

    Das Bewußtsein und die notwendigen Begriffe verhelfen sicherlich zu mehr Weisheit, aber garantieren sie ein erfülltes Dasein ?

    Glücklich darf sich schätzen, wer noch ein Dasein hat!

    Wie schmiede ich mein eigenes Glück, wenn alle Welt, die mir angehört nicht mehr existiert
    oder ihr Dasein verliert. Da habe ich es jahrelang, wie Senior Jorge auf den Galapagos Inseln gehalten
    und bin rastlos den Saum meiner Möglichkeiten abgeschritten, jeden Tag hoffend, das mich mein Gegenwartsstrom berührt!

    Ich habe erst vor kurzer Zeit begriffen, dass es tatsächlich sein kann, dass meine zugehörige Gegenwart vielleicht nie anlanden wird, weil das Schicksal selbst aus der Fügung geraten ist.

    Das hat mich wahnsinnig traurig gemacht.

    Und nun ?

    Ich habe angefangen zu beten und endlich begonnen zu schreiben.
    Ich bete für einen neuen Anfang und für die nötige Kraft das Richtige zu tun.

    Eine Sache weiß ich genau:
    Der Mensch erkennt seine Fragilität nicht, die Fragilität seiner eigenen Gestalt.

    Wer könnte schon allein bestehen,
    allein im Weltall, auch wenn er für alle Ewigkeiten mit Nahrung versorgt wäre. Niemand! Der Mensch wäre schon nach Stunden dem Wahnsinn anheim gegeben, seine Identität nach Tagen aufgezerrt und sein inneres Licht bald erloschen.

    Die menschliche Gestalt braucht einen liebevollen Grund.

    Eine übergeordnete Bestimmung für alle Menschen ist die Pflege am Nächsten, und der Erhalt unserer Welt.

    Die Erde pulst noch, aber die Angelegenheiten werden immer dringlicher. Was ist meine Angelegenheit und wann muß ich handeln ?

    Wenn das Meer im Öl erstickt, die Bienen weltweit sterben, das gelobte Land keine menschliche Nächstenliebe mehr kennt, ... ???

    Gruss

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  4. An obigen Anonymus ein Gedanke von H.Hesse:

    "Vor allem aber kommt es darauf an, wie man sich innen einstellt, ob man das Schwere schwer und steif nimmt oder elastisch. Durch bloßen Entschluß sich die Schwere nehmen und sich wieder den Schwung geben kann man ja nicht, aber es ist gut, daran zu denken und das Vertrauen auf die Flügel nicht zu verlieren, auch wenn sie grade müd und reparaturbedürftig sind."


    Und: tauchen Sie!
    Tauchen Sie tief in das Tintenfaß !
    Ihre Schreiber-Seele dankt es Ihnen...


    Mit besten Grüßen
    Mythopoet

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